Posts by admin

    Wenn Sie dazu nicht bereit sind, bitte ich Sie in aller Form, die Diskussion des Themas auf diesem Forum einzustellen, ich müsste Sie sonst der Beihilfe zum Kindesmißbrauch zeihen und würde mich auch nicht scheuen, das gegenüber der Staatsanwaltschaft zum Ausdruck zu bringen

    Ich habe Ihre Bitte erhört. Die Diskussion ist zumindest mit Ihnen beendet.
    Ich habe Sie einstweilen gesperrt, um jeder weiteren Polemik vorzubauen.
    Dieses Forum ist öffentlich zugänglich, aber dennoch eine Privatveranstaltung. Somit setze ich - und wenn es sein muss nach Gutdünken - die Richtung, die es beibehalten soll.

    Wollen wir was tun? Was halten die Mitleser mal von einer Unterschriftenliste an die Klinik am Bruderwald mit dem Ziel, Frau Deusel rauszuwerfen?

    Ich halte davon gar nichts, auch unabhängig davon, was andere Mitleser davon halten, und um es gleich klar zu stellen, von diesem Forum aus, wird es so etwas nicht geben.
    Es versteift sich alle Welt auf das Judentum und von dort kommt der härteste Gegendruck, inkl. m.E. unlauterer Methoden.
    Die Aufgabe, die wir hier angegangen sind, ist aufklären, eine Informationsplattform anzubieten und eine Anlaufstelle für Betroffene anzubieten. Mehr nicht, und vor Allem soll dieses Forum keine Plattform werden, für Aufrufe dieser Art.
    Wir leben in einem Rechtsstaat, so skandalös das neue Gesetz und sein Zustandekommen sind, so wenige sind wir berufen, Frau Dr. Deusel, die ich nicht kenne, deren bisherige Äußerungen ich aber nicht in meinem Herze trage, nachzustellen. Das ist aussichtslos und wird uns marginalisieren.
    Wir konnten das bisher abwenden und werden an dieser Linie festhalten.

    Admin

    Betreff: Wir suchen Unterstützer für diesen Offenen Brief an Katrin Göring-Eckardt


    Hallo liebe Freundinnen und Freunde,

    vor einiger Zeit haben sehr fleissige KritikerInnen der religiös motivierten Beschneidung, unter anderem UNSEREN Bundestagsabgeordneten, über das Internetportal: https://service.gmx.net/de/cgi/derefer…rdnetenwatch.de kritische Fragen gestellt. Nun haben einige Abgeordnete mit einer Antwort darauf reagiert.

    Katrin Göring-Eckardt hat als unsere Spitzenkandidatin wie unterhttps://service.gmx.net/de/cgi/derefer….html%23q362151 zu lesen geantwortet, worauf wir als Beschneidungskritiker die Notwendigkeit sahen, diesen offenen Brief zu verfassen.

    Um diesem Brief etwas mehr Gewicht zu geben, werben wir um DEINE Unterstützung!

    Bitte schreibt mir eine E-Mail mit dem BETREFF:
    "Ich unterstütze den offenen Brief"
    an folgende E-Mail Adresse:

    [email protected] zurück. Mit Angabe vom KV bzw. PLZ.

    lg
    RENE


    -Offener Brief--Offener Brief--Offener Brief--Offener Brief--Offener Brief--Offener Brief--Offener Brief-

    Betr.: https://service.gmx.net/de/cgi/derefer….html%23q362151

    Liebe Katrin!

    Die bevorstehende Abstimmung im Bundestag über zwei Gesetzentwürfe darüber, ob in Zukunft Jungen in Deutschland aus jeglichem denkbaren Grund ungefragt einer Amputation ihrer Vorhaut ausgesetzt werden dürfen, erhitzt aus guten Gründen weiterhin die Gemüter, auch in unserer Partei.

    Die Unterzeichnenden dieses offenen Briefes möchten gegen folgende von Dir bei abgeordnetenwatch veröffentlichten Äußerungen protestieren:

    "Die UN-Kinderrechtskonvention fordert in Artikel 24, Absatz 3 zu Recht, dass "überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind" abgeschafft werden sollen. Ob das Entfernen der männlichen Vorhaut aber ein Gesundheitsrisiko für Jungen und Männer darstellt, beurteilen verschiedene Studien unterschiedlich. Nicht alle Kinderärzte und –ärztinnen sind gleicher Auffassung."

    Wir müssen annehmen, dass Dir die Stellungnahme zur Anhörung im Rechtsausschuss von Dr. Hartmann, Präsident des Bundesverbandes deutscher Kinder- und Jugendärzte, bekannt ist.
    Dort ist von über 1800 (!) Fällen von Komplikationen bei Vorhautamputationen an Jungen die Rede, die in den letzten zwei Jahren in deutschen Kinder- und Jugendarztpraxen festgestellt geworden sind.
    Stellen 1800 Fälle von völlig unnötigem Leiden von Kindern für Dich kein Gesundheitsrisiko dar?
    Wir können nicht glauben, dass die von Dir erwähnte American Academy of Pediatrics, eine Ärztelobbyvereinigung, die noch 2010 eine vergleichbare Form weiblicher Genitalverstümmelung empfehlen wollte, Dir als eine seriösere Quelle erscheint als das, was die Kinder- und Jugendärzte hier bei uns in Deutschland feststellten und was auch der Meinung aller europäischen Kinderarztverbände entspricht:
    Vorhautamputationen haben eben keinen nachweisbaren Nutzen, der Zwangsbeschneidung an Babies und Kindern rechtfertigen kann.
    Alle europäischen Kinderarztverbände haben der AAP in diesem Punkt ausdrücklich widersprochen!

    Des weiteren schreibst Du:

    "Häufig werden als Argument gegen die Beschneidung mögliche negative psychische Folgen angegeben. Zweifellos gibt es Fälle, bei denen die Beschneidung zu Traumatisierung geführt hat und jeder einzelne ist tragisch. Auf der anderes Seite stehen die Berichte, wie stolz und froh junge Männer sind, sichtbar zu ihrer Religionsgemeinschaft dazu zu gehören. Es gibt bis heute keine statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Jungen oder Männern als Folge von Beschneidungen auftreten."

    Wir entnehmen dem Zitat, dass Dir die negativen Folgen von Beschneidungen bekannt sind, dass es zu Traumatisierungen durch Zwangsvorhautamputationen kommen kann. Dein Verweis auf fehlendes statistisches Material zur Zahl betroffener Jungen oder Männer müsste Anlass sein, erst zu fordern, dieses zu erstellen, bevor Du der totalen Legalisierung einer umstrittenen Praxis zustimmst.
    Der Gesetzentwurf der Bundesregierung fordert nicht einmal eine Dokumentation der erfolgten Eingriffe und Komplikationsfälle!
    Gerade ein angeblicher Mangel an verwertbaren Studien wäre ein dringender Grund, Vorhautamputationen an Kindern NICHT zu legalisieren, bis jegliche Zweifel ausgeräumt wären, dass Jungen und Männer damit einem Potential von psychischen und physischen Schäden ausgesetzt werden - was ja aber durch die bereits feststehende Existenz negativ Betroffener -
    u.a. Prof. Matthias Franz behandelt solche Männer - unmöglich ist.
    Sind negativ betroffene Männer, deren Existenz Du eingestehst, die Dich bisher aber nicht zu einer Forderung von generellem Schutz von Jungen vor diesem ungefragten Eingriff veranlasste, also in Deinen Augen bedauernswerte Kollateralschäden religiös-kultureller Vielfalt?

    Liebe Katrin, welche Zahlen müßten solche Studien bieten, dass Du bereit wärst, Deine Äußerungen zu überdenken?
    Ab welcher Quote von Männern, die angeben, durch die Entfernung von bis zu 70% erogenen Gewebes an ihrem Penis dauerhaft in ihrer Sexualität beeinträchtigt zu sein, würdest Du in Erwägung ziehen, religiöse Bräuche anzuzweifeln, die dies zur Folge haben können?
    Bist Du Dir darüber im Klaren, wie schwer es für betroffene Männer ist, die Scham zu überwinden und mit persönlichsten Details an die Öffentlichkeit zu gehen, eine Öffentlichkeit, die ihr in weiten Teilen, leider auch von Seiten der christlichen Kirchen, jegliche Empathie verweigert?

    Noch ist kein Gesetzentwurf verabschiedet, noch bleibt Zeit zum Denken und Handeln. Die körperliche und sexuelle Selbstbestimmung eines jeden Menschen darf nicht in einem durch Druck übereiltem Verfahren aufs Spiel gesetzt werden, ohne dass alle Aspekte ausreichend berücksichtigt wurden. In keinem zur Meinungsbildung des Gesetzgebers dienenden Forum wurden bisher negativ Betroffenen die Möglichkeit eingeräumt, über ihr Erleben und Leiden zu sprechen. Ein trauriges Beispiel bot der
    Rechtsausschuss des Bundestages, wo CDU/CSU, FDP und leider auch der Verantwortliche von uns Grünen dies aktiv verhinderten.

    Der Film „It´s a boy“ des jüdischen Regisseurs Victor Schonfeld, dessen Link auch Deinem Büro zugesandt wurde, sei Dir zur weiteren Information zu diesem Thema ans Herz gelegt.

    https://service.gmx.net/de/cgi/derefer…dungsdebatte%2F

    Wir, die Unterzeichnenden dieses Briefes interpretieren Deine Stellungnahme bei „abgeordnetenwatch.de“ als Verharmlosung eines religiösen Brauches, die Deine mögliche Gewissenentscheidung vorwegnehmend begründet.
    Wir, die Unterzeichnenden dieses Briefes, fordern Dich auf, in Deiner Gewissensentscheidung nicht nur überlieferte und potentiell gefährliche, überkommene Bräuche zu berücksichtigen, sondern gerade auch die unverhandelbaren Rechte und besonderen Schutzbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen abzuwägen – sowie Respekt vor der sexuellen Würde von Männern.
    Wir appellieren an Dich, den von der Bundesregierung unter großem Druck vorgelegten Gesetzentwurf abzulehnen.


    Die Unterzeichner:
    Victor Schiering (KV Nürnberg)
    Rene Becker (KV Düren)

    Ich werde einen Brief an meine Krankenkasse vorbereiten und sie auffordern andere Krankenkassen über den Betrug zu informieren. Auch werde ich mich mit der Ärztekammer in Verbindung setzen.

    Du kannst ja Deine Dokumente im internen Bereich als Post einstellen, damit wir alle in Sachen Formulierung, Stil, Rechtschreibung, logischer Aufbau, etc. mitarbeiten können. Dann lieferst Du was ab, was wasserdicht ist und so wenig wie möglich Angriffsfläche bietet.

    Das Forum kann als Korrekturwerkzeug dienen. Dafür brauche ich nur in genau dem Forum, die Mitglieder der Gruppe intern zum Moderator in dem Forum ernennen, dann kann jeder so deinen Post editieren.

    Also, Die Startseite ist geändert, mit dem Einleitungstext von Maria, der dann auf das neue Thema verzweigt.

    Allerdings habe ich das Thema gegen Antworten gesperrt, um zu vermeiden, daß dort diskutiert wird.

    Solltet ihr da was posten, bitte an mich oder Nephalim per Private Message schicken. Wir stellen das dann dort rein.
    Baba, den Text deiner Anzeige könntest du als Word-DOC hier posten, als Vorlage/Beispiel, damit man es den Leuten möglichst einfach macht. Ich verschieb den Post dort hin.

    Überhaupt könnt ihr hier posten, mit dem Einleitungssatz,
    "bitte nach Thema "Bitte melden Sie sich als Betroffener bei Juristen zu Wort!" verschieben."

    OK?

    Was im Film zu sehen ist, ist keine jüdische Beschneidung.

    Diese beschriebene Variante der Beschneidung ist zwar ein archaischer Brauch, jedoch nicht brutaler, sondern genau so brutal, wie die übrigen Beschneidungen.

    Ich bin nicht der Ansicht, dass man das Thema Beschneidung von seiner exotischsten Form angehen sollte, sondern vielmehr als Tatbestand der Körperverletzung und klaren Verstoss gegen die Wahrung der Menschenrechte. Man ist nie gut beraten, von Ausnahmen ausgehend, ein solches Thema zu behandeln. Das wird der gängigen Praxis auf keinen Fall gerecht und wirkt polemisierend.

    NAME: Spielt keine Rolle
    EMAIL: [email protected]
    MITTEILUNG:
    Guten Tag Beschneidung-von-Jungen.de

    Könnten Sie bitte diesen Artikel aus Ihrem Forum entfernen Was zu Lachen ?

    Danke!

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    Lieber "Spielt keine Rolle",

    da Sie verdeckt vorgehen, ist das der einzige Weg Ihnen zu antworten. Ich hoffe diese Nachricht erreicht Sie.
    Wenn Sie dieses Thema stört, so kann Sie niemand daran hindern, sich hier anzumelden und dieses Thema zu kommentieren.
    Dieses Thema, das kein "Artikel" ist, werde ich sicher nicht entfernen.