Viel viel Erfolg damit. Schade, dass der Stil deiner Beschneidung den Einsatz von Dehungsgeräten nicht ermöglicht.
Posts by sause18
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Ja, das sollte jeder für sich individuell entscheiden. Ich habe mich inzwischen derart an den Stealth Retainer gewöhnt, dass er quasi ein Teil von mir geworden ist. Klingt vielleicht komisch - aber ohne ihn fehlt mir was. Und das Optische ist sehr gelungen, so dass er für mich wie ein Schmuckstück wirkt.
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Ich habe den Eindruck, dass die O-Ringe durch neue Techniken und Geräte an Bedeutung verloren haben und z.B. durch die Retainer (DTR oder SR ) mehr oder weniger ersetzt worden sind.
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Die Oberfläche der Eichel ist leicht klebrig, deutlich sensibler als zuvor. Die Empfindlichkeit erinnert mich etwas an die erste Zeit nach der Beschneidung. Man muss lernen, damit umzugehen. Diese, wie mit einem dünnen Film überzogene Eichel hat mit ihrem abgehärteten Zustand davor nicht mehr viel gemeinsam.
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Die restliche Vorhaut bedeckte bei mir als Kind den Eichelkranz und etwas mehr - also eine eher lockere Art der Circumcision. Daher konnte ich die Resthaut auch mit gewisser Spannung über die Eichel ziehen. Da blieb sie natürlich nicht und rutschte sofort zurück. Aber ich habe es immer wieder versucht - verbunden mit der Hoffnung, sie könnte nachwachsen. Unter dieser Resthaut hatte die Eichel noch ihre natürlich Farbe und auch eine gewisse Sensibilität. Aber: Mit zunehmendem Alter und der Pubertät merkte ich schon, dass dieser Rest der Haut nicht weiter mitwachsen wollte, der noch bedeckte Teil der Eichel immer schmaler wurde. Irgendwann lag sie dann wie ein "Faltenbalg" hinter der Eichel. Wir waren froh. als vor 30 Jahren unsere Tochter geboren wurde - das Thema Vorhautverengung und Beschneidung hatte sich damit für die nächste Generation meiner Familie erübrigt.
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Obwohl erst 2 Jahre alt - doch ja ich kann mich an einiges gut erinnern. Das ist "eingebrannt" wie auf einer Festplatte. Die Empfindlichkeit der Eichel und des Vorhautstummels war schon heftig. Kamen sie mit Seife in Kontakt, stellte sich ein brennender Schmerz ein. Urinieren war in der ersten Zeit sehr schmerzhaft - ich wurde wieder zum Bettnässer.
Als ich mit 6 oder 7 Jahren mein erstes Fahrrad bekam, nahm diese beschriebene Empfindlichkeit deutlich ab. Durch den Reibungsvorgang beim Radeln bildete sich eine Art Hornhaut auf der Eichel.
Mein 3 Jahre jüngerer Cousin wurde als Kind ebenfalls beschnitten wegen angeblicher Phimose. Wir waren quasi Leidensgefährten und tauschten unsere Erlebnisse und Erfahrungen regelmäßig aus. Die "Toleranz" seiner Freunde und Mitschüler erlebte er in ähnlicher Weise wie ich.
Erstaunlich war der unterschiedlich ausgeführte Stil der Operationen bei uns.
Bei meinem Cousin lag die Schnittstelle - ähnlich wie wohl bei dir - deutlich hinter der Eichel. Das Vorhautband war vollständig entfernt.
Bei mir wurden damals 60 - 70 % (schätze ich ) entfernt - der Rest zurückgezogen und direkt hinter der Eichel vernäht. Dadurch rollte ein kleiner Teil wieder nach vorne und bedeckte den Eichelkranz. Man beschreibt diese Art wohl als "plastische Beschneidung". Das Vorhautband blieb wohl zu 50 % zur Eichel verlaufend erhalten. Zumindest konnte ich als Kind den Hautstummel problemlos nach vorne ziehen, was ich fleißig unternommen habe - mit der Hoffnung, er könnte dadurch nachwachsen. Dass ich Jahrzehnte später diese Möglichkeit erleben durfte, hätte ich damals nicht für möglich gehalten.
Bei einem Schulfreund von mir wurde die Haut auf der Vorderseite komplett gespalten und die Schnittstellen rechts und links vernäht - mehr nicht. Ich habe ihn immer beneidet, weil die Eichel geschützt blieb.
Die Chancen einer Wiederherstellung der Vorhaut bei dir teile ich. Es dürfte eine Tortur sein, bis du sichtbare Erfolge verzeichnen wirst, von Dehnungsschmerzen ganz zu schweigen. In den unterschiedlichen Foren zu diesem Thema wird häufig von diesem Problem berichtet - dass nach Jahren der Dehnung kein Erfolg eintritt. Selbst bei meinem beschriebenen Stil dauerte es lange Zeit bis eine sichtbare Veränderung eintrat.
Die Geräte arbeiten / wirken ganz unterschiedlich. Vor 4 Jahren entdeckte ich ein Gerät, das sich Stealth Retainer nennt. Der Hersteller in den USA warb mit der Fähigkeit, dass das Gerät in der Lage sei, die Verhörnung und Unempfindlichkeit der Eichel zu lindern. Meine Neugierde bewog mich zum Kauf. In den ersten Tagen passierte nichts. Dann eines Morgens beim Duschen wunderte ich mich über meine Eichel, die mit schwarzen Krümeln bedeckt war. Sie ließen sich problemlos abwaschen und auf diese Art löste sich eine Schicht nach der anderen. Heute ist die Oberfläche der Eichel weich, leicht klebrig und deutlich sensibler als zuvor. Mehr kann man nicht erwarten.
Ich bin nach wie vor geschockt, über das was dir passiert ist und wie unsensibel dieser Eingriff ausgeführt wurde.
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Was du beschrieben bzw. hinterfragt hast, trifft 100 %ig zu.
Der immer wieder bagatellisierte Eingriff einer Beschneidung der Vorhaut hat für den Betroffenen schon Konsequenzen. Obwohl ich erst 2 Jahre alt war, als dieser - angeblich alternativlose Eingriff erfolgte - kann ich mich sehr gut an die Empfindlichkeit der Eichel erinnern, die mir in den ersten Jahren zu schaffen machte - vor allem beim Kontakt mit Seife.
Eine spürbare Änderung trat ein, als ich mit 6 oder 7 Jahren mein erstes Fahrrad bekam. Durch die permanten und verstärkten Reibungen ließ diese beschriebene Sensibilität mehr und mehr nach. Die zunehmende Verhornung der Oberfläche der Eichel führt in der Tat zu dem Effekt, den du beschrieben hast. Es "dauert länger" oder "immer länger" und die Gefahr einer passiven Verhaltensweise wird dadurch - zumindest latent - gefördet.Mich hat dieser Eingriff - nachdem ich mit 5 oder 6 Jahren den " kleinen Unterscheid" zwischen meinen intakten Freunden, Schulkameraden etc und mir entdeckte immer gestört. Die Beschneidung führte zu Hänseleien und Verarschungen, die Frage, ob ich überhaupt ein "richtiger Junge" sei, immer wieder von Klassenkameraden etc. diskutiert und in Frage gestellt. Man wurde unweigerlich in eine gewisse Außenseiterrolle verschoben.
Mitunter wurde aber auch von der Möglichkeit der Salbentherapien berichtet und die Beschneidung zunehmend als "letzter Schritt" abgewertet, erst dann zu operieren, wenn diese Therapien sich als erfolglos erweisen.
Der Stil des Eingriffes nahm veränderte Formen an. Während anfänglich eine ( nahezu ) vollständige Entfernung der Vorhaut als einzige Operationsmethode "proklamiert" wurde, erprobten Chirurgen auch den sog. "dorsalen Schnitt", der quasi nur eine Spaltung des ausschließlich verengten Teils der Vorhaut herbeiführt (einfach formuliert ) um dadurch intaktes Gewebe zu erhalten und der Eichel weiterhin einen natürlichen Schutz zu gewährleisten.
Vielleicht waren es diese Erlebnisse als Kind und heranwachsender Jugendlicher und die nicht zu leugnende zunehmende Unempflichkeit der Eichel, die mich vor Jahren bewogen haben, eine Wiederherstellung durch Dehnungsgeräte vorzunehmen.
Heute - nach vielen Jahren der Ausdauer und Geduld - fällt der Eingriff fast nicht mehr auf und die Eichel hat eine nahezu natürliche Oberfläche und damit auch Empfindlichkeit zurück erlangt.
Der Eingriff erfolgte 1964, heute mit 63 Jahren (!) würde ich mich wieder in die Rubrik "intakt" einsortieren........

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Du arbeitest offensichtlich mit O-Ringen. Das kann durchaus funktionieren.
Wenn es "nur" darum geht, die dir zu kurz erscheinende Vorhaut zu verlängern, schau dir die Homepage von DTR an. Die Retainer, die dort angeboten werden, könnten eine Alternative sein. Vor allem die Möglichkeit, die Länge des Gerätes deinem Fortschritt entsprechend auszuwählen, ist nicht uninteressant. Seit kurzem liefert der Hersteller wieder nach Deutschland. Vielleicht ist das eine Option für dich. Ich arbeite derzeit mit einem Gerät von 3,5 cm Länge und nach knapp einem Monat stellt sich heraus, dass ich in absehbarer Zeit schon einen längeren Retainer benötige.
Weiterhin viel viel Erfolg.
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Hallo Floam,
da kommen mir die Tränen, wenn ich deinen Bericht lese. Es ist kaum zu glauben, was dir widerfahren ist. Tragisch, dass dein intakter Vater den Beschneidungswahn deiner Mutter nicht ausgebremst hat. In dem Alter und unter derartigen Umständen beschnitten zu werden, ist entsetzlich tragisch. Vor allem dieser Irrsinn (entschuldige den Ausdruck )- eine OP mit ihren Risiken ohne Diagnose zu fordern. Die Schmerzen danach, die Empfindlichkeit der frei liegenden Eichel und der Schnittstelle - es ist nicht zu begreifen. Die Folgen kann ich 1:1 nachvollziehen, da bei mir der Eingriff mit 2 Jahren bereits erfolgte.
In meinem Fall war es weniger meine Mutter sondern ein vom Beschneidungswahn infizierter Chirurg, der sämtliche konventionellen Alternativen ablehnte.
Ich habe mich nie mit dem Zustand nach der Beschneidung anfreunden können, empfand die frei liegende Eichel als störend und unschön. Ganz zu schweigen von der Reaktion von Freunden, Mitschülern etc. Mitunter wurde die Frage, ob ich überhaupt ein "richtiger Junge" sei, diskutierend in Frage gestellt.
Die zunehmende Verhorung der Eichel und die Folgen sind leider völlig typisch.
Auch meine Mutter hatte die Angewohnheit "Jan und Mann" über die operierte Phimose in Kenntnis zu setzen und ich stand daneben wie ein "begossener Pudel". Sogar in Gegenwart meiner Cousinen und ihren Eltern wurde das Thema tiefgründig erläutert...... Als mein 3 Jahre jüngerer Cousin mir eines Tages seinen relativ frisch beschnittenen Penis zeigte, empfand ich zum ersten Mal ein Gefühl der Erleichterung, nicht der einzige Junge mit so einem seltsamen Penis zu sein. Seine Erlebnisse als Kind in der Schule usw. decken sich mit meinen 1:1 - Kinder können grausam sein.
All' diese Erlebnisse und Beeinträchtigunen haben mich vor Jahren bewogen, eine Vorhautwiederherstellung zu wagen. Zweifellos eine lange Reise, die viel viel Geduld erfordert. Heute bin ich quasi wieder intakt und es kaum noch zu erahnen, was mir als Kind widerfahren ist.
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Lieber Bastian,
das ist zweifellos ein großer Erfolg. Ich freue mich für dich. Das ist doch gewiss ein Ansporn für dich. Du hast es - nachdem was dir widerfahren ist -wirklich verdient.
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Lieber Bastian, was dir mit 7 Jahren widerfahren ist, ist mehr als tragisch. Du hast mein volles Mitgefühl.
Ein kleiner Trost vorab: Diese Hautbrücken treten häufer auf, als du vielleicht vermutest. (Im Internet unter "Adhäsion" oder "Skinbridge" gibt es einige Abbildungen )
Dennoch befürchte ich und im Grunde bestätigst du es ja auch, dass sie die Wiederherstellung der Vorhaut - in welchem Umfang auch immer - blockieren und Dehnungen häufig schmerzhaft verlaufen und du keinen rechten Erfolg erkennen kannst. Der Einsatz von Wiederherstellungsgeräten würde diese Nebenwirkung wohl eher verschlimmern - insofern könnte der Einsatz eines CAT 2 Q oder TLC als Bespiele eher kontraproduktiv verlaufen. Im Prinzip müssten die Hautbrücken für eine erfolgreiche Dehnung / Wiederherstellung deiner Vorhaut wohl vorab entfernt werden. Restorer von Foren, die sich mit der Wiederherstellung befassen, berichten gelegentlich über diesen quasi 1. Schritt, um zu einem Erfolg zu gelangen. Vielleicht solltest du dich einem Hautarzt vorstellen - sofern noch nicht geschehen.Ich wünsche dir alles Gute.
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Bepanthen ist in solchen Fällen nicht verkehrt, Zinksalbe - gerade im Genitalbereich - wird auch von vielen Ärzten empfohlen. Das w#re in dem Fall sicher einer Alternative.
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Ich kann mich den bisherigen Ausführungen nur anschließen. Nachdem ich mit 6 Jahren nach der ersten Stunde im Schwimmunterricht feststellen musste, dass mein Penis völlig anders aussieht ( oder besser gesagt aussah ) als die der übrigen Teilnehmer, setzte spontan ein Prozess von Scham und des sich Versteckens ein - für etwas, was ich in keiner Weise zu vertreten hatte.
- die Reaktion anderer intakter Kinder war entsetzlich; mein ebenfalls beschnittener Cousin und ich waren den Hänseleien der sogenannten "Freunde" im Kindergarten, in der Schule und der Freizeit schamlos ausgeliefert. Da wurde auch schon mal die Frage gestellt, ob wir überhaupt "richtige Jungs" wären
- der Anteil der beschnittenen Jungs war zu der Zeit noch eher gering, meistens waren wir die einzigen in der Klasse die "unten ohne" waren
- ein Schulfreund von mir berichtete über seine, mit einer Hormonsalbe behandelte Phimose und zeigte uns stolz seinen dadurch intakten Penis. Ich habe ihn immer um die ihm ersparte Beschneidung beneidet
- zum Schwimmsport habe ich nie eine rechte Beziehung entwickeln können, weil "da unten" etwas fehlte
Heute bin ich quasi intakt; die Beschneidung im Kleinkindalter ist durch den Prozess der Wiederherstellung der Vorhaut nicht mehr ersichtlich. Und dennoch würde ich mich auch heute nicht nackt zeigen.
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Ein sehr schöner, aber auch ergreifender Bericht. Viele deiner Ausführungen erinnern mich an meine eigene Jugend- und Kinderzeit.
Ich wurde mit 15 Monaten wegen einer angeblichen Phimose beschnitten und ähnlich wie du low and loose. An den Eingriff kann ich mich nicht mehr erinnern, aber irgendwie sagte mir das Unterbewusstsein, dass da bei mir etwas anders war als bei anderen.Der große Schock ereilte mich nach der ersten Stunde eines Schwimmkurses mit 6 Jahren. Zum ersten Mal wurde ich mit dem Unterschied meines beschnittenen Penis mit den der anderen Jungs bewusst konfrontiert. Unvergessen bleibt die Reaktion der anderen, die zu Hause Fragen über Fragen an meine Eltern auslösten. Ich fing an, mich an diesem komischen Ding zwischen den Beinen, das so ganz anders aussah als bei anderen, zu stören.
Die Tatsache, dass zwei Cousins von mir ebenfalls wegen Phimose beschnitten wurden, habe ich als gewisse Erleichterung empfunden, nicht der einzige "unten ohne" zu sein.
Als ich 2004 - Jahrzehnte später - von der Möglichkeit der Vorhautwiederherstellung erfahren habe, wurde das erste Gerät am nächsten Tag bestellt. Damit fing auch die Herausforderung an, ein Gerät zu finden, das funktioniert und mittelfristig zu einem sichtbaren Erfolg führt. Das hat leider erst im dritten Anlauf funktioniert. Es war eine Reise geprägt von Geduld und Hoffnung. Heute mag wohl kaum noch jemand erahnen, dass ich als Kleinkind beschnitten worden bin.
Ich setze keine klassischen Dehnungsgeräte mehr ein, aber ich trage regelmäßig den Stealth Retainer. Das Gerät spricht mich optisch sehr an, es schützt die Eichel und hält sie ständig feucht.
Ich bin froh, dass ich 2004 den Entschluss für diese lange, aber lohnenswerte Reise gewagt habe.
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Ich habe das Gerät ausprobiert und bin daran gescheitert. Aber: Das ist keine allgemein gültige Aussage.
Meine Probleme waren:
- der Aufwand der Installation, das fängt mit dem Abkleben der Harnröhre an.
- es empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz von Zehen-Kappen aus Silikon
- das Gerät verfügt über 2 Gripper aus sehr stabilem - für mich zu festen - Materialien.
- ich habe den Druck nach dem Aufpumpen als Belastung empfundenDas sind meine subjektiven Eindrücke, andere Restorer sind begeistert.
Generell bleibt es ein Problem, dass jeder von uns auf seine individuelle Weise das Gerät finden muss, das für ihn geeignet erscheint. -
An welchen Retainer denkst Du? TLC Tugger wird z.B. nicht mehr aus den USA geliefert. Gibt‘s etwas hier aus Europa?
Ich kann mit gutem Gewissen den Stealth Retainer empfehlen, made in USA. Der Hersteller liefert auch nach Europa. Mit dem DTR ist es inzwischen schwierig geworden.
Die Anschaffung ist zugegeben etwas kostspielig, aber lohnt sich.
Der Hersteller wirbt mit der Fähigkeit des Gerätes, dass sich bei kontinuierlicher Nutzung die als Folge der Beschneidung eintretende Verhörnung zurückbildet. Dem ist so. Die ersten Tage passierte nichts, dann bemerkte ich, dass meine Eichel mehr und mehr mit schwarzen Krümeln bedeckt war, die sich beim Waschen oder mit den Fingern problemlos entfernen ließen. Und dieser Vorgang hielt an, zudem baut sich eine zunehmende Empfindlichkeit der Eichel auf. Man kann mit dem Gerät urinieren, muss es aber nicht.
Es empfiehlt sich, die Innenseite mit einer Olivenöl haltigen Creme einzuschmieren.
Für Rückfragen sprich mich gerne an und lass eine Urea Creme mit einem Anteil von 30 % und mehr einfach weg.
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Ich empfehle Wobenzym in hoch dosierter Form zu verwenden. Die Tabletten sind rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich und fördern den Abbau eines Blutergusses. Unsere Familie hat damit beste Erfahrungen gemacht, z.B. nach dem Entfernen von Backen- oder Weissheitszähnen, Unterleibsoperationen etc.
Gute Besserung ! -
Ich lese an dieser Stelle gewisse Parallelen zu meiner eigenen Situation. Durch übertriebene Pflege, den Einsatz von Seifen, Duschgels etc. war meine Haut ähnlich strapaziert. Als ich mit dem Dehnen begann, verschlimmerten sich die Symptome und den einen oder anderen kleinen Einriss gab es auch bei mir. Ich habe beste Erfahrungen mit Propolissalbe gemacht (...bitte nicht beim Discounter um die Ecke kaufen ), sondern hochwertige, z.B. von Argital und regelmäßig anwenden. Das gilt natürlich nur, sofern keine Allergien gegen den Wirkstoff bestehen.
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Hallo Sandro,
dass der Eingriff notwendig war, tut mir sehr leid für Dich. Die Schwellungen scheinen wohl üblich zu sein. Wir alle hier sind keine Ärzte und müssen entsprechend vorsichtig argumentieren. Aber: Du kannst bedenkenlos Wobenzym kaufen und mit hoher Dosis einnehmen. Es fördert den schnellen Abbau der Blutergüsse. Mein alter Hausarzt schwört darauf. Das Präparat hat meiner Familie, Freunden und mir in vielen Situationen schon geholfen (z.B. nach dem Ziehen von Zähnen ).
Bepanthen Salbe ist gut.
Gute Besserung und toi, toi, toi !