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In Deutschland werden jährlich 46.000 muslimische Jungen beschnitten.13 Dies entspricht etwa 90
Prozent der hier geborenen muslimischen Jungen. 70 Prozent der Beschneidungen werden von nie-
dergelassenen Ärztinnen und Ärzten vorgenommen. 30 Prozent werden im Ausland von religiös aus-
gebildeten Beschneidern oder von Ärztinnen und Ärzten durchgeführt. Die Komplikationsrate liegt
insgesamt bei 0,09 Prozent. Dies entspricht jährlich etwa 41 Fällen mit geringfügigen Komplikationen.
Dazu die Fußnote:
QuoteAlle Angaben wurden vom Zentralrat für Muslime gemacht. Stand 15.11.201
Und von der SPD anscheinend überhaupt nicht hinterfragt!
Wie kommt der Zentralrat zu diesen Angaben? Müssen alle Muslime Genitalverstümmelungen von Jungen beim Zentralrat melden? Und die angegebene Komplikationsrate ist doch lächerlich!
Widerspricht allen sonstigen Angaben.
Unterschlagen wird auch, dass auch in Deutschland Genitalverstümmelungen im muslimischen Kontext nicht nur von Ärzten, sondern auch von nicht-ärztlichen "Beschneidern" durchgeführt wurden und werden.
Ist ja auch billiger, billiger, billiger!
QuoteDurch das Urteil des Landgerichts Köln entsteht Rechtsunsicherheit.
Für die an der Verstümmelung verdienden Ärzte und nicht-ärztlichen Verstümmler, sicherlich.
Für alle kleinen Jungen aber entstand endlich Rechtssicherheit! (Bis Angela Merkel (die ja sonst meint, dass man Entscheidungen unabhängiger Gerichte anerkennen muss) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger dazwischenfunkten und veranlassten, dass alle Jungen wieder entrechtet wurden.
Und dann das übliche Geschnatter von den "Gesundheitliche Vorteilen". Wenn die männliche Vorhaut für die Menschheit mehr Nach- als Vorteile hätte gäbe es sie schlicht nicht.
Lustig ist auch der Absatz "Die Abwägung der Rechte":
"Befürworter der Bescheidung von Jungen argumentieren" ist mehr als doppelt so lang wie "Gegner der Beschneidung von Jungen argumentieren"
Weißt Bescheid? ![]()
Das Wort Vorhaut kommt im gesamten Text überhaupt nur zweimal vor. Dass sie bei der Verstümmelung entfernt werde und dass Muslime angeblich bei einer gering ausgeprägten Vorhaut gnädigst verzichten könnten.
Kein Wort wofür die Vorhaut überhaupt gut ist! Als ob sie ein "Jux" der Evolution wäre.
Das wissen durchaus auch Frauen, da hätten die beiden mal Petra Pfnadschek fragen sollen.
Kein Wort zu ihrem Aufbau zu ihren Funktionen. Das halten Cilia Ebert-Libeskind und Nadja Tanke offenbar nicht für nötig. Da muss das "Liebe Kind" halt leiden.
Man fragt sich, was diese "Planungsgruppe" überhaupt sollte. Bei der SPD waren die Würfel ja längst gefallen, das Abschneiden beschlossene Sache. Der gemeinsame Entwurf für das schändliche Gesetz lag ja auf dem Tisch.
Vielleicht hatte man Angst, dass "zu viele" Sozen nicht dafür stimmen würden. Aber die kamen ja dann locker auf 60%. Marlene Rupprecht auf verlorenem Posten.
Ach, noch was: Cilia Ebert-Libeskind ist lt. diesem Papier (S. 10) seit 2007 mit Noam I Libeskind verheiratet.
Dessen Vater war ein jüdischer Architekt. Und die drei Kinder von Noam und Cilia haben hebräische Vornamen, mindestens einer (oder 2?) sind männliche Vornamen.
https://www.spdfraktion.de/system/files/documents/kompaktinfo_2012-11-19_beschneidung-1.pdf