Ich habe soeben ein Email vom Kinderschutzbund bekommen. Sie verdienen diesen Namen nicht!
Deutscher Kinderschutzbund
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Rumwinden und wachsweiche Forderungen stellen. Bravo! -
ein Armutszeugnis. Dass die sich nicht schämen. Die alte Leier, die Unterlassung der Amputation bringt Leid in die Familien, so so. Für wie blöd halten die einen?
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Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Bravo Kinderschutzbund.

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Quote
Vielmehr würden straf- oder familienrechtliche Schritte fatale Folgen für die Kinder und ihre Familien haben. Erst durch diese Verfolgung würden Bindungs- und Beziehungsstörungen entstehen, die die Entwicklung der Kinder nachhaltig schädigen.
Ach ja, weil man dem Kleinen nichts abgeschnitten hat, fühlt der sich benachteiligt.
Ich glaube die wurden mit Subventionsentzug bedroht! -
Das Kind hat also die Wahl zwischen Pestilenz (Beschneidungstrauma) und Cholera (Bindungsstörung). Wenn es die Beschneidung verweigert, wird ihm mit Bindungsstörung gedroht. Den Erhalt der Bindung bezahlt es mit einem Trauma
Kinderschutzbund " at its best"!
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Ich habe geantwortet.
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Erwachsene, die es nicht schaffen, ein nicht amputiertes Kind in die Familie oder das soziale Umfeld zu integrieren, bedürfen dringend außerfamiliärer Hilfe!
Das Problem kann ja wohl kaum am oder vom Kind gelöst werden.
Man stelle sich einmal eine alkoholkranke Mutter vor, die schon mittags betrunken in der Wohnung liegt und weil das Kind sie liebt, versucht es den Haushalt zu machen, Einkäufe zu erledigen,....
Sagt dann der Kinderschutzbund demnächst:" das Wichtigste ist, daß das Kind in seinem gewohnten Umfeld bleibt. Natürlich ist das Verhalten der Mutter kritikwürdig und sie sollte mal an Therapie denken, aber wir können da nicht eingreifen, denn das stört die sozialen Strukturen....."??????? -
Der sog. "Deutsche Kinderschutzbund", am 15.09.2012, also vor fünfeinhalb Jahren:
QuoteFür den DKSB als Lobby für Kinder ist das Recht des Kindes auf körperliche
Unversehrtheit, auf Integrität, eine handlungsleitende Maxime. Für das Recht des
Kindes auf gewaltfreie Erziehung und seine Verankerung im Bürgerlichen
Gesetzbuch hat sich der DKSB viele Jahre eingesetzt.QuoteWir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
unterbleiben. Dies gilt auch für einen so schwerwiegenden und unumkehrbaren
Eingriff wie die Zirkumzision bei einem Jungen.Wieso steht da eigentlich "auch"? Müsste das nicht "besonders" heißen?
QuoteDer DKSB appelliert deshalb an
alle Mütter und Väter in unserer Gesellschaft, zu prüfen, ob die Beschneidung, in
die Säuglinge und junge Kinder nicht einwilligen können, verzichtbar ist.Der DKSB weiß gar nicht, ob seine "handlungsleitende Maxime" stimmt, oder nicht? Das sollen sich die Eltern überlegen?
QuoteTrotz der kritischen Haltung des Deutschen Kinderschutzbundes gegenüber
medizinisch nicht indizierter Beschneidung von Jungen, ist derzeit den vom
Ethikrat formulierten Mindestanforderungen aus unserer Sicht zu entsprechen.
.....
die fachgerechte Durchführung des EingriffsDerzeit == Allezeit? Wie lange ist "derzeit"?
Für den DKSB als Lobby für Kinder ist das Recht des Kindes auf körperliche
Unversehrtheit, auf Integrität, eine handlungsleitende Maxime - blablablaWir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
unterbleiben - blablablaDenn entscheidend ist, was am Ende dabei herauskommt:
Durchführung des Eingriffs
Frei nach E. Mielke: "Wir lieben – wir lieben doch alle – alle Kinder – Na wir lieben doch – ihre körperliche Unversehrtheit - wir setzen uns doch dafür ein! *Gelächter im Saal*Jetzt, 5,5 Jahre später möchte man den DKSB fragen: Wie hat der DKSB denn im Sinne seiner "handlungsleitenden Maxime gehandelt? Was hat er konkret getan, für das Recht der Jungen "auf körperliche Unversehrtheit, auf Integrität"? Was, was , was?
Karten auf den Tisch!
Ihr habt also vor 5,5 Jahren einmal "appelliert". Wow! Toll! Und dann? Der Rest ist Schweigen?
QuoteAn gläubige Mütter und Väter appellieren wir, zu prüfen, welche anderen Formen der
Aufnahme in die religiöse Gemeinschaft und der religiösen Erziehung von Jungen
denkbar sind und erst dann eine Beschneidung auf den Weg zu bringen, wenn
das Kind Willens und in der Lage ist, darüber zu bestimmen.Und? Wie viele Diskussionen mit "gläubigen Müttern und Vätern habt ihr in den 5,5 Jahren geführt, um sie davon zu überzeugen, ihre Söhne heil und ganz zu lassen? Mit welchem Erfolg?
Unterschrieben ist der Offenbarungseid von einer gewissen Johanna Suwelack. Was hat Johanna Suwelack in diesen 5,5 Jahren getan, um Jungen vor Genitalverstümmelung zu schützen? Hat sie überhaupt etwas für Jungen getan, oder geht es ihr nur um Frauen und Mädchen?
Jetzt geht es ihr offenbar um"Toleranz", und "Toleranz! Aber die Toleranz!!!" (gegenüber den kinderfeindlichen Traditionen von Erwachsenen- das haben wir uns 2012 oft genug anhören müssen.
Nur nicht Toleranz gegenüber den gesunden Körpern von Jungen.
http://www.dksb.de/images/web/PDF…12-09-17-js.pdf
Der Dokumentname ist "Kindergeld/Kinderfreibetrag", nicht mal das kriegen die hin.QuoteWir bitten Sie vor Weitergabe oder Abschrift der Stellungnahme im Ganzen oder in einzelnen
Teilen, sowie der Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder sonstigen
Verwertung Kontakt mit dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V. aufzunehmen.Aha, noch so ein schöner "Appell" - tja, so ist das halt mit Appellen...
Wir bitten auch, vor Verstümmelung von Kindern mit uns Kontakt aufzunehmen.
Hat sich Herr Hilgers eigentlich in den 5,5 Jahren mal informiert, oder redet er immer noch Blödsinn über Salben und "10 Sekunden" die dt. Urologische Gesellschaft?
Quote..und wir werden in all unseren Beratungsgesprächen, in unseren Werbebroschüren, in unseren Kampagnen darauf hinweisen, dass wir die Eltern sehr herzlich drängen und bitten, das alles nicht zu tun, den Eingriff zu verschieben, oder aber ihn durch eine andere rituelle Handlung zu ersetzen.
Wo sind diese Werbebroschüren? Wo sind die Kampagnen? Wo, wo, wo?
Der Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes hat sich mit einer Reihe von Expertinnen und Experten aus Medizin und Kinder- und Jugendpsychiatrie, mit namhaften Familien-, Straf-, Völker- und Verfassungsrechtlern beraten sowie mit den Vertreterinnen und Vertretern der muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften ausgetauscht
Mit Kindern anscheinend nicht. Mit negativ Betroffenen anscheinend auch nicht.
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Im Auftrag des
bayerischen Sozialministeriums wurde eine umfangreiche
„Orientierungshilfe für die ehrenamtliche Arbeit mit syrischen Kontingentflüchtlingen“ fertiggestellt, deren Lektüre auch zu einem inneren Dialog anregt. Trotz des etwas
„sperrigen“ Titels sind die Aussagen und Tipps auch für
jede andere ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit geeignet.Wäre es nicht angebracht, in einem Rechenschaftsbericht eine solche "umfangreiche" Ausarbeitung einfach zu verlinken? Sucht man im Netz nach dem Titel, findet man - nichts. Ist das geheim?
Gibt es da Tips, dass man Jungenverstümmelung auch lassen kann, dass die Vorhaut einen Nutzen und Funktionen hat? Oder, wie man den nächsten preisgünstigen "Beschneider" findet? Nur bezüglich Mädchenrechte, oder auch bezüglich Jungenrechte?Quote from DKSB Jahresbericht 2016Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen
Sogar von Jungen! Und dann zum Thema "Beschneidung" - nichts. Weder die von Mädchen noch von Jungen. Interessiert den DKSB anscheinend nicht. Nicht mal die von Mädchen. Kommt nicht vor.
QuoteDisplay More... zu Frühehen : Weltweit erleiden Mädchen das Schick-
sal, vor ihrer Volljährigkeit verheiratet zu werden – auch
gegen ihren Willen. Oft geht die Verheiratung mit häusli-
cher und sexualisierter Gewalt einher. Der DKSB fordert
die Bundesregierung daher auf, das gesetzliche Mindest-
heiratsalter – wie in der UN-Kinderrechtskonvention emp-
fohlen – ohne Ausnahme auf 18 Jahre festzulegen sowie
begleitende Präventions- und AufklärungsmaßnahmenHier fordert der DKSB also ein gesetzliche Regelung. Hier "appelliert" er nicht an Eltern.
Und er fordert eine Heraufsetzung einer Altersgrenze, damit die Betroffene selbst entscheiden kann.
Genau, das Gegenteil von dem, was er bezüglich BGM fordert. Da fordert er nämlich, die Verstümmelung solle unterbleiben, wenn der Jungen "nein" sagt. Als ob man einen kleinen Jungen nicht konditionieren könnte. Als ob ein Kind überhaupt überblicken könnte, was der Verlust bedeutet. Als ob "kein nein" ein "ja!" bedeutete.
Was einzig und alleine dazu führt, dass die Verstümmelung früher stattfindet. Also der Betroffene gar nicht "nein" sagen kann, höchstens noch brüllen. In Konsequenz heißt das: macht es doch mit den noch schwächeren, noch wehrloseren! Nennt sich "Kinderschutzbund"Ab 18, wie beim Heiraten. Damit man es selbst bestimmen kann. Gesetzlich geregelt. Aber warum sollte ein flexibler Verein nicht zweierlei Maßstäbe haben?
Das Urteil stärkt die Kinderrechte. Das Gericht hat richtig entschieden, dass der Junge nicht beschnitten werden darf weil er an der Entscheidung nicht beteiligt wurde“, so Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes.
Wie bekloppt ist das denn? Welcher Junge ist schon an der Entscheidung beteiligt? Hat der Urteil wirklich gelesen?
Das, und die "Stellungnahme" vom September 2012 scheint alles zum Thema BGM beim DKSB zu sein, danach ist man völlig abgetaucht:
https://www.google.de/search?q=besch…e%3Awww.dksb.de
Taucht auch in keinem Jahresbericht von 2013 bis 2016 auf
Noch düsterer sieht es bei GGM aus:
https://www.google.de/search?q=genit…e%3Awww.dksb.de
https://www.google.de/search?q=fgm++site%3Awww.dksb.de
Dabei hieß es doch gerade erst:
800 (weibliche) Kinder in München von Beschneidung bedroht
Und was machen deutscher Kinderschutzbund?
QuoteWir Kinderschützerinnen und Kinderschützer setzen uns in allen Lebensbereichen
dafür ein, dass medizinisch nicht notwendige Eingriffe in den Körper eines Kindes
unterbleibenNichts als heiße Luft
"In allen Lebensbereichen". Wo ist die Stellungnahme zur Genitalverstümmelung von Mädchen, wo die zu Operationen von intersexuellen Kindern, zu Schönheitsoperationen an Kindern....?
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Dieser verlogene Kinderbescheissbund:
QuoteSeit 30 Jahren gibt es die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Damit haben alle unterzeichnenden Staaten anerkannt: Kinder haben Rechte. Zum Beispiel auf körperliche Unversehrtheit und gewaltfreie Erziehung. In Deutschland ist das seit 19 Jahren im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert.
Und wurde für Jungen vor sieben Jahren wieder aufgehoben, dank der Mithilfe des sog. "Deutschen Kinderschutzbundes"

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen…ng_aid-37883509
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Hilgers geht der Entwurf für Kinderrechte, die jetzt ins Grundgesetz geschrieben werden sollen nicht weit genug.
Soll man lachen oder weinen? Ausgerechnet der! Der bei Jungen nicht mal das Recht auf körperliche Unversehrtheit kennt.
https://www.deutschlandfunk.de/kinderrechte-k…news_id=1215047
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Danke, Selbstbestimmung.
Ich habe Herrn Hilgers spaßeshalber mal eine kleine Nachricht geschickt:
Sehr geehrter Herr Hilgers, im Deutschlandfunk haben Sie geplante Änderung des Grundgesetzes bezüglich der Rechte von Kindern als ungenügend bezeichnet. Wenn ich mich recht erinnere, hat Ihre Organisation damals nichts unternommen, um die Legalisierung der Beschneidung von Kindern zu verhindern. Wenn Sie damals nicht einmal dafür eingetreten sind, dass die körperliche Unversehrtheit von Kindern geschützt wird, frage ich mich, mit welchem Recht Sie nunmehr an der Debatte teilnehmen. Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
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Danke für deinen Einsatz @Götz
Es dreht sich jetzt zwar nicht um den Deutschen Kinderschutzbund, aber um die gleiche Farce schon im Namen, diese heuchleriche "Doppelmoral".
Nämlich um die Seite http://www.naturalchild.org , die ich bzgl. Genitalverstümmlung bei Jungs/Babys angeschrieben habe.
Immerhin bekam ich eine Antwort per Link https://www.webmd.com/sexual-conditi…of-circumcision ...
-Im Gegensatz zu den 15 unbeantworteten in "meinem" Thread "In eigener Sache"... -
1. Lieber Soulfree empfiehl doch "naturalchild" mal auf ihren Namen zu gucken, ferner auf einen Jungen nach seiner Geburt und bevor er einem Menschen mit einem scharfen Messer in die Hände gefallen ist.
2. Schicke ihnen den Artikel von Brian D. Erp. -
Nur der Vollständigkeit halber: Er heißt Brian D. Earp

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Das gleiche mit Frau Deligöz vom DKSB. Was für eine peinliche Doppelmoral.
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Hamburg hat einen "Platz der Kinderrechte"!
Und zwar auf Initiative vom - sogenannten Kinderschutzbund.
Fehlt bloß noch, dass VATAN dort seine nächste "Kinderschutzklinik" baut, dann wäre die Inversion komplett.
QuoteFamiliensenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Lange wurden Kinder darauf reduziert, dass sie schutzbedürftig wären und Erwachsene ihre Interessen schon wahrnehmen würden. Spätestens die Kinderrechtskonvention macht klar: Kinder haben eine ganze Reihe eigener Rechte!
Reduziert werden sie immer noch, zumindest Jungen - am Genital.
"Kinder haben eine ganze Reihe eigener Rechte!" Sehr eigen, sogar. Eigentümlich. Z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit mit dem blinden Fleck "Vorhaut von Jungen"
Der NDR mach jetzt eine große kostenlose Werbeaktion für diesen Kinder-Entrechtungsbund. Ist das eigentlich Aufgabe eines von uns allen zwangsweise finanzierten Senders?
Quoteund Erwachsene ihre Interessen schon wahrnehmen würden
Ja, ja, so hatte die Regierung auch argumentiert. "Die Eltern wissen doch am besten, was das Kindeswohl ist".Haben kleine Jungen wirklich ein Interesse daran, verletzt zu werden? Haben kleine Jungen wirklich ein Interesse daran, dass ihnen Schmerzen zugefügt werden?
Haben sie wirklich ein Interesse daran, dass ein sensibler und funktionaler Teil ihres Körpers für immer zerstört wird?
Merkt bei euch eigentlich noch irgend jemand, wie verlogen eure Haltung zu "Kinderrechten" ist?
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Quote from Deutscher ......bund
..und wir werden in all unseren Beratungsgesprächen, in unseren Werbebroschüren, in unseren Kampagnen darauf hinweisen, dass wir die Eltern sehr herzlich drängen und bitten, das alles nicht zu tun, den Eingriff zu verschieben, oder aber ihn durch eine andere rituelle Handlung zu ersetzen.

Seit dieser beschämenden Stellungnahme 2012, als ihr willig mitgeholfen habt kleine Jungen ans Messer zu liefern sind jetzt zehn Jahre vergangen!
In diesen zehn Jahren sind hunderttausende Jungen genitalverstümmelt worden, auch "dank" eurer Stellungnahme. Bravo! Ihr könnt euch auf die Schultern klopfen ihr Witzfiguren von Kinderschützern.
Und was kam in diesen zehn Jahren an Drängen und Bitten, was kam an Kampagnen und Werbebroschüren bezüglich BGM?
Wenn man das Internet nach "Deutscher Kinderschutzbund" und "Beschneidung" abklappert - offenbar nichts! War alles nur Blabla, Ablenkungsmanöver. Von wegen "wir tun was gegen "Beschneidung" von Jungen"! Ha-ha-ha-haaa!
Lügenbolde!
Ihr sackt Spendengelder ein und lasst kleine Jungen voll im Stich, wenn es um deren Recht auf körperliche Unversehrtheit geht. Ihr seid die jämmerliche Karikatur eines "Kinderschutzbundes".
Ja, man findet schon eine ganze Menge, wenn man sucht. Bezüglich der in Deutschland real praktisch nicht stattfindenden "Beschneidung" von Mädchen. Die ist selbst sogar bei euch eine "Kindeswohlgefährdung", wer wäre da sonst auch drauf gekommen ohne euch?
Habt ihr eigentlich schon mal ansatzweise was von "Gleichberechtigung der Geschlechter" gehört? Ja? Und? Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist unteilbar!
(Für diesen seltsamen Bund aber schon)
Ein Kinderschutzbund, der ernst genommen werden will muss allen Kindern gerecht werden. Auch kleinen, wehrlosen Jungen die von Genitalvestümmelung bedroht sind.
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Ach, Entschuldigung, Entschuldigung!Ich muss Abbitte leisten!
Der DKSB hat das Thema "Beschneidung" von Jungen nach 10 Jahren mit voller Wucht wieder aufgenommen!
[/s}Korrektur: Das Jubiläum war 2013
Über das Thema "Beschneidung von Jungen" wurde anhand der Anträge des Bundesvorstands und des OV Hildesheim lebhaft diskutiert.
Wow! Na endlich! Super!
Und dann das "sensationelle" Ergebnis:Interessant wäre natürlich, was der OV für einen Antrag gestellt hatte. Geheime Kommandosache?
QuoteDie Mitgliederversammlung bestätigte dann den Beschluss und die Stellungnahme des Bundesvorstands vom 15.9.2012.
*plonk*
"Aber doch schön, dass wir mal wieder drüber gesprochen haben! Dann bis in zehn Jahren!"Zehn Jahre weiter - und nichts dazugelernt!QuoteNach der Mitgliederversammlung nahmen viele Delegierte an einer Stadtrundfahrt durch München teil und ließen den Abend in einem bayerischen Wirtshaus in München bei zünftigem Essen und Trinken ausklingen.
Lecker! Hat sich doch wieder voll gelohnt!
QuoteAm Sonntag nahmen viele Kinderschützerinnen und Kinderschützer das Angebot des OV München an, sich über die erfolgreiche Arbeit des OV zu informieren...
Wie bitte? Kinderschützer wollen sie sein?

Anscheinend kam da nach nichts mehr. In neun Jahren.
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