Schräge naht nach Beschneidung

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    • ja Krankenhäuser verweisen auf einen niedergelassenen Urologen , sie wollen nichts tun ausser Kaffee trinken . Hinweise das was verwachsen oder verkleben kann gabs absolut keine. Jetzt hab ich das Malheur und muss hoffen das der Patientenombudsmann oder die Ärzte Schiedstelle was erreicht. Zu deiner Frage ob ich auch auserhalb Wien zu einen Spital gehen kann tja das wird problematisch weil sich da kein Spital finden wird der da was machen wird die werden mich dort hin schicken wo ich operiert wurde.
    • Nun es ist so schmerzhaft das ich dann aufhören muss und tagelang brauche zum heilen und das Problem ist das die Verklebung sich löst aber dann wieder beim heilen so zusammen wächst wie sie war......ich kann das nicht verhindern egal wie oft ich löse es klebt oder wächst wieder so zusammen wie es war..........das ist das große Problem
    • Manulein schrieb:

      @bastian1978 hast du Erfahrungen, wie man in diesem Fall die Nachsorge bestmöglich betreibt, damit die Wunde gut und bestenfalls narbenfrei abheilt, und vor allem, um nicht wieder erneut mit der Eichel zu verwachsen?
      Hättest du oder jemand Lust, für uns eine ausführliche Anleitung zu schreiben?
      Leider habe ich damit keine Erfahrung. Mir ist bereits in der Kindheit alles abgeschnitten und danach sich selbst überlassen worden. Näheres in meinem Vorstellungsthread.

      Über die Jahre bin ich jedoch (eher unfreiwillig) zum Experten für männliche Genitalanatomie sowie die unmittelbaren, mittelbaren, sofortigen und Spätfolgen der Genitalverstümmelung geworden. Was sie @Hulk da angetan haben, ist unfaßbar. Wegen einer Verklebung radikal einfach total alles abschneiden und sogar das Frenulum hoch bis zur Harnröhre weg. Sein Problem ist in erster Linie das und nicht, dass es ein bißchen schief ist. Siehe auch hierzu meinen Vorstellungsthread.
    • @bastian1978 mein Problem ist zur zeit das ich ständig aufreisse beim Akt . Ob ich später noch andere Probleme bekomme wird sich zeigen denn zur Zeit hab ich keine Gefühlsstörungen. Hauptproblem sind die Verklebungen oder Verwachsungen oder was es auch immer sein mag . Auf kurz oder lange werde ich einen Sachverständigen untersuchungs Tag haben und der wird mir dann einiges bestätigen oder auch nicht was ich nicht hoffe . In meinen Freundeskreis gibt es welche die schon 10 Jahre und mehr beschnitten sind und immer noch Spaß am Sex haben . Ich hoffe ich gehöre auch zu denen . Aber ich werde beim Sachverständigen deine Argumente ansprechen was Frenulum angeht und diese zu kurze Beschneidung. Was anderes als mir die Verklebung lösen zu lassen und damit leben bleibt mir ja jetzt eh nicht übrig. Ich bin vorallem auch gespannt was der Sachverständiger zu der Eichel sagt die wegzerfetzt worden ist und nun nicht mehr da ist das grenzt ja an Verstümmelung und Körperverletzung?
    • Dass Du ständig aufreißt, liegt auch daran, dass sie Dir alles abgeschnitten haben und die Resthaut unter starker Spannung steht. Sowas war in Deutschland früher in den 1970er und 1980ern eine ernsthaft von manchen Psychiatern verordnete "Strafbeschneidung". Und ja, ich habe darüber Unterlagen, ich hatte sie damals angefordert, als ich begann, zu erkennen, was man mir angetan hat, gerade noch rechtzeitig, bevor sie vernichtet worden wären. Aus genau diesem Grund ist es bei mir auf Anraten eines Psychiaters gemacht worden (um "pathologisch exzessives Masturbieren" zu vermeiden, steht ohne Scheiß so in den Akten).

      Ich bin dann noch mit 15, 16 Jahren manchmal aufgerissen. Aber ich dachte damals mangels Internet und besseren Wissens, das sei normal, alle Männer seien so und daher sei Sex etwas Negatives, Schmutziges.

      Und ja, was sie Dir angetan haben, ist also definitiv Genitalverstümmelung und somit schwere Körperverletzung. Mit Sicherheit ist es nicht indiziert, bei Verklebungen Dir soviel wegzuschneiden, dass nur noch ein Fleischdildo bleibt, der ständig aufreißt. Sowas machen nur perverse Metzger und/oder Religioten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bastian1978 ()

    • @Hulk, darf ich dich damit trösten, dass ich in deinen letzten Bildern keine wegzerfetzte Eichel erkennen kann. Jedoch sehe ich, dass deine Eichel am Rand (corona glandis) von Haut rundherum verwachsen, und damit am Rand bedeckt ist, auch an der Unterseite. Dadurch sieht die Eichel so aus, als würde von ihr ein Teil fehlen. Dies dürfte sich ändern, sobald sich die Verklebungen vollständig gelöst haben/wurden. Da ich an der Unterseite keine Nahtstiche direkt in der Eichel erkennen kann, gehe ich davon aus, dass der Arzt nicht direkt in die Eichel genäht hat (dies wäre ein grober medizinischer Fehler), sondern noch 2-3mm innere Haut belassen hat, und in diese genäht hat. Diese innere Haut hat sich aber während des Abheilprozesses an deine Eichel geheftet, sodass sich die Schafthaut nun tatsächlich direkt an der Eichel befindet, und es deshalb irgendwann auch an der Unterseite zu Einrissen kommen könnte/dürfte. Ich sehe nämlich, dass sich die Unterseite deiner Eichel von der Schafthaut nicht abhebt, sondern die Schafthaut sogar noch minimal erhöht ist. Dies wäre ein weiterer Indiz für meine Einschätzung. Ich finde es gut, dass du selbst mit einer Schutzsalbe probierst, vielleicht gelingt es dir ohne weitere OP, diese Verklebungen im Laufe der Zeit vollständig selbst zu lösen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von Manulein ()

    • @bastian1978 danke für deine Antwort. Mich bewegt besonders dein letzter Beitrag, dass du einer Strafbeschneidung unterzogen wurdest. Ich habe zwar in Ansätzen davon einmal im Internet gelesen, aber dachte, dies würde eher einer Zirkumzisions-Phantasie angehören. Denn dieser Text wurde dann ziemlich halb-wissenschaftlich kommentiert, dass man Masturbation eh nicht verhindern könne, und die Jungs genauso Spass daran hätten, etc. Deshalb bin ich umso mehr, eigentlich richtig schockiert, dass es soetwas wirklich gegeben hat. Ich habe in diesem Text auch gelesen, dass Jungs in Heimen sogar mitten in der Nacht strafbeschnitten worden wären, nachdem sie beim Masturbieren in ihrem Bett erwischt worden wären. Für mich ist eine solche Vorgehensweise unvorstellbar, und schockiert mich deshalb dein Hinweis besonders. Ich fühle mit dir, und schätze gerade deshalb deine Leistung und deinen Einsatz, auch andere vollumfänglich aufzuklären, bis hin zu den langfristigen Auswirkungen. Wurdest du denn gänzlich ohne Betäubung strafbeschnitten? Das war ja auch ein wesentliches Argument in diesem Text, dass man sich noch lange an diesen Schmerz erinnern soll, und diesen mit dem angeblich schlechten Verhalten in Verbindung bringt.
      Kannst du mir erklären, inwieweit sich eine Strafbeschneidung von einer low-tight-Beschneidung laut Lehrbuch unterscheidet?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manulein ()

    • Ich wurde damals unter einem Vorwand ins Krankenhaus gelockt und voll narkotisiert. Als ich aufwachte, war es geschehen. Dachte aber, das sei normal.

      Es ist sehr low-tight, kann man ja in meinem Vorstellungsthread gut erkennen, aber @Hulk hat NOCH weniger als ich. Ich wurde übrigens 1 Jahr später auf eine sogenannte "Kur" nach Berchtesgaden geschickt und wollte mich beim Duschen nicht zu den anderen drehen. Eine der Betreuer zwang mich dazu und auch, den Rest meines Penis mit Seife zu waschen. Das grenzte an Pädophilie und ich habe es bis heute nicht vergessen.

      Da ich weiß, welche Spätfolgen das alles hat und dass Hulk noch weniger gelassen wurde als mir, bin ich so vehement. Mit Panikmache hat das absolut nichts zu tun, aber ob es ein bißchen schief oder nicht ist, das ist definitiv nicht sein Problem.
    • Naja das lasse ich mal sein . Ich wurde auf Kassen Kosten wegen dringend notwendiger Phimose und Schnürring samt Verklebung operiert und erwarte mir das bezüglich der noch immer vorhandenen Verklebung das Spital die Kosten für die Korrektur übernimmt. Dafür werde ich vor allem kämpfen. So wie das jetzt ist kann ich es nicht stehen lassen da es hinderlich ist beim Akt und außerdem stehen mehrere Fragen im Raum die ein Sachgutachter bzw. ein anderer Arzt ansehen muss da ich der Meinung bin da da einiges nicht korrekt gemacht wurde.
    • @bastian1978 Schmerzhaft war die gesamte Operation in Lokalanästhesie denn ich habe samt Höchstdosis an Betäubungsmittel alles gespürt 30 Minuten Qual Betäubung total wirkungslos gewesen. Also schlimmer kanns nicht mehr werden. Wenn es nicht mehr zu restaurieren geht dann muss ich zumindest ordentlich für den Pfusch entschädigt werden. Ich wünsche mir das ich wenigstens wieder normal zumindest halbwegs normal Spaß haben kann mit dem Ergebnis.
    • Den Spaß wirst Du Dir leider mittel- bis langfristig abschminken können, ich spreche aus über 40 Jahren Erfahrung mit einer radikalen Genitalverstümmelung, die ja nicht mal ganz so radikal war wie Deine.

      Nach wie vor ist so etwas Krasses bei Deiner Diagnose sicherlich nicht indiziert gewesen. Das gilt es herauszuarbeiten und Schmerzensgeld für lebenslange sexuelle Beeinträchtigung zu fordern. Eine schiefe Naht ist, wie mehrfach betont, sicherlich nicht Dein Hauptproblem. Bedenke das unbedingt, falls Du rechtliche Schritte einleiten solltest.
    • @bastian1978 ich wünsche du hast unrecht aber fürchte das es so kommt wie du sagst. Nun gefallen lassen werde ich mir das sicher nicht . Die Patientenombudsstelle ist schon dabei und sie Ärztekammer Schiedstelle wird als nächstes Aktiv werden wenn die Ombutsstelle nichts erreicht und falls auch dort nichts raus komnt bzw. Der Sachgutachter keinen Fehler sehen möchte werde ich mit ziemlicher sicherheit einen Anwalt einschalten. Allerdings bin ich am überlegen ob ich nicht gleich den Anwalt mobilisieren sollte da mir eventuell ein negatives Sachgutachter Befundung die Chancen nehmen für den Anwalt? Ich meine ich musste ja dem operierenden Arzt vertrauen das er eine ordentliche Operation macht und jetzt wird der sex verunmöglicht da ich jedesmal Schmerzen habe. Eine Erektion ist fast nicht möglich da es so spannt das ich jedesmal Microrisse habe, ich bin echt verzweifelt und muss sagen ich bin mittlerweile was das angeht psychisch mitgenomnen da ich meine Frau nicht so beglücken kann wie es sein soll
    • Es spannt deswegen, weil Dir alles abgeschnitten wurde, NICHT wegen einer schiefen Naht. Und das kann man auch durch weitere Operationen nie wieder korrigieren. Eventuell, wenn es weiter abgeheilt ist, kannst Du mit Hautdehnung zumindest soviel Beweglichkeit erreichen, dass Du schmerzfreie Erektionen hast. Aber von allein wird das nix mehr. Das Gefühl wird jedenfalls nie wieder wie früher, da die wesentlichen Nerven und Tastkörperchen in genau den Teilen saßen, die man Dir amputiert hat.

      Wie gesagt, es tut mir so leid für Dich, dass ich Dir nichts besseres sagen kann. Aber hier rein positiv zu labern, damit Du dich besser fühlst, hilft Dir auch nicht und vor allem nicht zukünftigen Opfern, die vielleicht dieses Forum entdecken, BEVOR sie ohne Not (!) an sich herumschneiden lassen.
    • Hallo Hulk, wenn ich dein letztes angefügtes Bild (20250129-222220) ansehe, dann kann ich bestätigen, dass die corona glandis tatsächlich verletzt wurde. Wenn ich das Bild heran zoome, sogar eine richtig tiefe Kerbe. Daher darf ich meine Aussage in meinem letzten Post oben korrigieren. Diese Verletzung bestätigt nämlich auch ein anders Bild von dir (20250106-170908), wo man noch eine rote Stelle von der Abheilung erkennen kann. Hier darf zurecht die Frage gestellt werden, ob der Arzt beim Ablösen der damals bestandenen Verklebung mit seinen Werkzeugen nicht wesentlich zu unvorsichtig umgegangen ist. Es gibt einige Ärzte bzw Schönheits-Chirurgen, die deiner Eichel wieder ihre alte Form geben können, dazu gibt es ein paar unterschiedliche Methoden. Auch wenn du es nicht machen lässt, kann bei einer Klage zumindest beantragt werden, das Geld hierfür mal zu berücksichtigen (es kommt aber immer auf den Richter, und vor allem die Gutachten an, ob die Ursache notwendig war, und wie das Ausmass des Schadens eingestuft wird). Zu deiner Frage, ob ein negatives Sachgutachten deine Chancen vor Gericht verringert, möchte ich dir gerne so antworten: Vor Gericht kannst du frei entscheiden, welche Gutachten du vorlegst, und welche du nicht vorlegen möchtest. Ein Gutachten ist nichts anderes, als eine Meinung bzw Beurteilung eines Arztes, die du vor Gericht anführen kannst, oder auch nicht. Es kann aber sein, dass die Gegenseite oder der Richter dir vorschreibt, dich von einer ganz bestimmten Stelle begutachten zu lassen. Hier kann dann sein, dass dein Gutachten bereits vorliegt, und dann wird dieses deshalb für die Beurteilung herangezogen werden. Sollte ein unerwünschtes Gutachten vor Gericht vorgelegt werden, hast du die Möglichkeit, ein oder mehrere Gegen-Gutachten vorzulegen, falls du ein solches von einem anderen Arzt erhalten kannst.
      Wenn ich schon am Analysieren bin, weshalb hat denn deine Betäubung nicht gewirkt? Kann es sein, dass dein Arzt die Betäubungsspritze falsch gesetzt hat (zu tief, zuwenig tief, oder falsche Stelle), sodass das Narkosemittel nicht dort plaziert wurde, wo es hingehört hätte?
      Und jetzt schreibe ich mal die Fakten zusammen: Betäubung möglicherweise falsch gesetzt (extreme Schmerzen während der OP), Eichel verletzt und daher in ihrer Form teilweise verändert, grob fahrlässige Aufklärung zur Nachsorge, daher neue Verwachsungen entstanden, eventuell bisherige Verwachsungen nicht vollständig gelöst, ausgebliebene Hilfeleistung weil trotz Nichtvorhandenseins eines Termins bei einem Urologen wurdest du nicht weiter betreut. Das Ziel der Operation wurde auch nicht erreicht, sondern sogar verschlimmert, weil jetzt auch noch Schmerzen und permanent auftretende Probleme dazugekommen sind, die vorher nicht vorhanden waren. Wer möchte die Liste fortführen?
      Aus eigener Erfahrung aber weiss ich, wie man mit Ärzten nicht reden sollte, nämlich dass jemand einen Pfusch bestätigen soll. Ich hatte durch so eine Vorgehensweise einen Begutachter heftig wütend erlebt. Heute würde ich hingehen, und anfangs mit den Problemen anfangen (Schmerzen, Blutungen, Einrisse), um eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen, dann kann man ja mit den weiteren Details und Fotos nachrücken. Mit all diesen Argumenten kann nur mehr ein Ignorant nichts sehen. Dann aber gibt es zum Glück noch weitere Stellen zur Begutachtung.
      Darf ich fragen, weshalb man auf deinen Bildern die Fäden der OP nur auf der rechten Seite sieht? Musstest du nochmal genäht werden auf der rechten Seite, oder haben sich dort die Nähte langsamer aufgelöst, als auf der linken Seite?

      Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von Manulein ()

    • Die Frage, ob eine Verwachsung besteht, oder ob der Arzt nur extremst nahe an die Eichel genäht hat, ist anhand von Fotos über die Ferne oft nur schwer zu beurteilen. Am besten gelingt dies, wenn man sich die Unterseite der Glans anschaut. Dort muss nämlich die Schnittlinie der Zirkumzision sichtbar sein, entweder als gerade Linie, oder leicht V-förmig. Ich habe mir erlaubt, das von Hulk mit uns geteilte Foto zu bearbeiten, und mit einem Beispiel-Foto zu vergleichen. Links befindet sich das Beispiel-Foto, auf dem man Folgendes gut erkennen kann: Klar definierte Eichel, ein paar Millimeter innere Haut, eine gerade und gut erkennbare Schnittlinie der Zirkumzision, und ein abstrakter Übergang zur Schafthaut. Das Foto von Hulk auf der rechten Seite zeigt für mich eben keine klar abgesetzte Eichel, keine klar erkennbare Schnittlinie, sondern eher ein ungleichförmiges Gebilde an Haut, das den Ansatz der Eichel etwas zu überdecken scheint. Für mich deutet dies, zumindest aus der Ferne, auf eine Verwachsung hin. Natürlich kann der Zustand in der Realität ganz anders sein, aber ich wollte mit diesem Beitrag zumindest die Unterschiede erklären und auf eine mögliche Verwachsung hindeuten.


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manulein ()

    • Hallo Hulk, ich glaube, dass ein vielbeschäftigter Arzt bei nur einem ganz kurzen flüchtigen Blick auf dein letztes Bild wahrscheinlich sagen würde, super, alles gut verheilt. Denn verheilt sieht es oberflächlich gut aus. Man müsste versuchen, die Haut nach hinten zu schieben, damit der Rand der Eichel mehr sichtbar wird. Erst, wenn dies nicht gelingt, wird auch der Arzt ein Problem anerkennen müssen.
      Gilt eigentlich noch das Angebot deines operierenden Arztes, dass wenn in 2 Monaten die Verklebung noch immer nicht gelöst wäre, er das lösen würde? Da hast du, glaub ich, mal etwas kurz erwähnt?
      Auf jeden Fall möchte ich dich ermutigen, deine Pflege mit Pflegeprodukten fortzuführen, und auch bei den Ärzten nicht locker zu lassen. Würde mich freuen, wenn du uns weiterhin auf dem Laufenden hältst.
    • Hallo bastian1978, wie würdest du das letzte Bild vom Hulk einschätzen? Für mich sieht es so aus, als wären die sichtbaren 2mm innere Vorhaut etwas erhöht. Ich frage mich, ob hier eine Verklebung mit der Eichel besteht. Dann könnte man wirklich nichts mehr nach hinten schieben. Sollte die Verklebung nicht bestehen, wäre vieleicht ein Verschieben nach hinten um weitere 1-2mm möglich, damit die corona glandis etwas mehr sichtbar wird. Ich dachte, dass man damit testen könnte, ob nun eine Verklebung vorhanden ist, oder nicht.
      Wie würdest du den Arzt auf eine Verklebung hinweisen, wenn er meint, alles wäre super und schön verheilt?