"Wenn jeder „Antisemit“ ist, der Zwangsbeschneidung für eine Menschenrechtsverletzung hält, na gut, dann bin ich eben „Antisemit“."
"Es nützt nichts, immer wieder zu betonen, dass es bei der Kritik an der Zwangsbeschneidung nicht um Religion geht. Es nützt nichts, immer wieder zu betonen, dass es nicht darum geht, Beschneidung generell, sondern nur Beschneidung als Zwang zu kritisieren. Sie ist zwar auch ein jüdischer und islamischer Ritus, aber der Horror-Masterplan der WHO zurEindämmung von AIDS zum Beispiel – flächendeckende Beschneidung von 20 Millionen Männern in Afrika in zwei Jahren – hat unmittelbar nichts mit Religion zu tun."
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