Bravo, oder was?
Achtung, jetzt kommt das Kleingedruckte:
Die Rechte der Kinder zu verteidigen, das ist der Hohn. Das ist so offensichtlicher Hohn. Das ist dreist.
Jahrzehntelange Missbrauchs- und Misshandlungsskandale, und sich jetzt als die großen Kinderschützer hinstellen, in dem man Genitalverstümmelung nicht kritisiert, sondern auch noch verteidigt - schamlos. Total schamlos.
Was für ein Schmarren. Kein Messer, keine Gesundheitsgefährdung.
Ja, da wollen wir doch sehr hoffen!
Mit der Gleichstellung von Mann und Frau haben Religionsgesellschaften ja schon seit tausenden von Jahren Probleme.
Das Pfeifen im dunklen Wald wird lauter.
vaticannews.va/de/welt/news/20…um-religionsfreiheit.html
Achtung, jetzt kommt das Kleingedruckte:
Und Er-ziehen ist für Bagnasco offenbar dasselbe wie "teilweise kaputt machen". Es geht ihm also gar nicht um ein Kinderrecht (auf ihren Körper) sondern um ein Elternrecht.Kardinal Angelo Bagnasco, Präsident der CCEE [Rat der Europäischen Bischofskonferenzen], rief auch in Erinnerung, dass es für die katholische Kirche ein besonderes Anliegen sei, „die Rechte der Kinder zu verteidigen, zu dem auch das Recht und die Pflicht der Familie gehört, ihre Kinder ihren eigenen religiösen Überzeugungen entsprechend zu erziehen.“
Die Rechte der Kinder zu verteidigen, das ist der Hohn. Das ist so offensichtlicher Hohn. Das ist dreist.
Jahrzehntelange Missbrauchs- und Misshandlungsskandale, und sich jetzt als die großen Kinderschützer hinstellen, in dem man Genitalverstümmelung nicht kritisiert, sondern auch noch verteidigt - schamlos. Total schamlos.
Der Präsident der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), Bischof Christopher Hill, verwies in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Rat der Europäischen Bischofskonferenzen CCEE darauf, dass es wichtig sei, eine Beschneidung unter medizinisch angemessenen Umständen durchführen zu können, um die Gesundheit des Kindes nicht zu gefährden.
Was für ein Schmarren. Kein Messer, keine Gesundheitsgefährdung.
Übersetzt: "bestünde die Hoffnung, dass Jungen auch in weiteren Ländern vor Genitalverstümmelung geschützt würden."Sollte der Vorschlag umgesetzt werden, bestünde auch das Risiko, dass weitere Länder zu ähnlichen Initiativen bewegt würden.
Ja, da wollen wir doch sehr hoffen!
Blödsinn. Nicht das Judentum oder den Islam, sondern Kindern Gewalt antun - das wird geächtet.Die jüdischen, christlichen und muslimischen Organisationen sind sich einig, dass ein Verbot der Beschneidung in Island zur Folge hätte, den Judaismus und den Islam, sowie deren Mitglieder zu ächten
Selektive Menschenrechte, selektive Menschenwürde.Der vorgeschriebene religiöse Brauch dürfe nicht mit der grausamen Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung verwechselt werden, der ein Angriff auf die körperliche Integrität der Frauen darstelle und ihre grundlegenden Menschenrechte und ihre Würde verletze.
Mit der Gleichstellung von Mann und Frau haben Religionsgesellschaften ja schon seit tausenden von Jahren Probleme.
Das Pfeifen im dunklen Wald wird lauter.
vaticannews.va/de/welt/news/20…um-religionsfreiheit.html
There is no skin like foreskin