Die einschlägig bekannte Humbug-Uni hat schon wieder zugeschlagen:
Naika Foroutan, Coşkun Canan, Benjamin Schwarze, Steffen Beigang, Sina Arnold, Dorina Kalkum: Hamburg postmigrantisch.
Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland
Denen, die gegen Kinderverstümmelung sind ist es völlig egal, ob das Muslime, Juden, Aleviten, Schafiiten, Yesiden, US-Immigranten, leibfeindliche Fundamentalchristen, Hygiespinner oder geldgeile Urologen mit Kindern machen. Das hat mit "Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland" schon mal gar nichts zu tun, so ein Blödsinn!
Wie, die Kinder bestimmen das selbst?
Da wurde nichts ausgehandelt, da hat die Minderheit die Mehrheit über den Tisch gezogen. Da gab es auch keine Kompromiss, sondern einfach nur eine 100%ige Aufgabe des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit, ein Basta! von oben.
Das wird sich auch nicht durchsetzen. Verstümmelung bleibt Verstümmelung, und wenn die HU noch so einen Ententanz macht. Da wurde auch nichts "negativ...gezeichnet" das ist ein Gewaltakt gegen Kinder.
So ein Mist aber auch! Selbst in Hamburg, mit fast einem Drittel Migrantenanteil ist doch die Mehrheit nicht nur gegen den 1631d, sondern für ein Verbot der MGM! Da muss die HU aber noch tüchtig schönreden, verharmlosen, verzerren, manipulieren!
junited.hu-berlin.de/studie-ha…2422d-60fa6e48d9-61532017
Und jetzt machen wir diese Umfrage mal in Wolfratshausen, oder Kampen auf Sylt...
Aber es geht ja nicht um "repräsentativ". Es geht darum, dass das gewünschte dabei herauskommt. Und nicht mal das hat geklappt!
Naika Foroutan, Coşkun Canan, Benjamin Schwarze, Steffen Beigang, Sina Arnold, Dorina Kalkum: Hamburg postmigrantisch.
Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland
Denen, die gegen Kinderverstümmelung sind ist es völlig egal, ob das Muslime, Juden, Aleviten, Schafiiten, Yesiden, US-Immigranten, leibfeindliche Fundamentalchristen, Hygiespinner oder geldgeile Urologen mit Kindern machen. Das hat mit "Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland" schon mal gar nichts zu tun, so ein Blödsinn!
Kulturelle Anerkennung religiöser Vielfalt:
Religiöse Beschneidung
Sowohl im Islam34 als auch im Judentum ist die Beschneidung von Jungen vorgesehen. Für die über vier Millionen in Deutschland lebenden Angehörigen dieser Glaubensrichtungen ist die Beschneidung „[…] eine der stärksten Beglaubigungsformen
ihrer Identität“ (Brumlik 2012), die Beschneidung stellt damit einen konstitutiven
Teil der jüdischen und muslimischen Religion dar (Knobloch 2012; Rabinovici 2012)
Im Zuge dieser wurde immer wieder
unterstellt, dass jüdische und muslimische Eltern sich über die Grundrechte ihrer Kinder
hinwegsetzen würden und das Kindeswohl für sie eine geringere Rolle spielen würde als ihre alten Traditionen (Putzke in Dernbach 2012).
Die Einstellungen gegenüber einem Beschneidungsverbot verdeutlichen, wie die Hamburger
Bevölkerung – prototypisch für eine postmigrantische Gesellschaft, in der konkurrierende Normen und Werte ausgehandelt werden – mit dem Recht religiöser Minderheiten auf kulturelle
Selbstbestimmung hadert
Wie, die Kinder bestimmen das selbst?

Da wurde nichts ausgehandelt, da hat die Minderheit die Mehrheit über den Tisch gezogen. Da gab es auch keine Kompromiss, sondern einfach nur eine 100%ige Aufgabe des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit, ein Basta! von oben.
Obwohl der Gesetzesentwurf der Bundesregierung „über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes“ (BT 2012b) im Bundestag eine Mehrheit fand, hat sich diese Akzeptanz des Rechts der religiösen Beschneidung in der Bevölkerung noch nicht endgültig durchsetzen können. Offensichtlich wirkt das negative Bild, welches in der Debatte von der Beschneidung gezeichnet wurde, hier noch nach.
Das wird sich auch nicht durchsetzen. Verstümmelung bleibt Verstümmelung, und wenn die HU noch so einen Ententanz macht. Da wurde auch nichts "negativ...gezeichnet" das ist ein Gewaltakt gegen Kinder.
So ein Mist aber auch! Selbst in Hamburg, mit fast einem Drittel Migrantenanteil ist doch die Mehrheit nicht nur gegen den 1631d, sondern für ein Verbot der MGM! Da muss die HU aber noch tüchtig schönreden, verharmlosen, verzerren, manipulieren!
junited.hu-berlin.de/studie-ha…2422d-60fa6e48d9-61532017
Und jetzt machen wir diese Umfrage mal in Wolfratshausen, oder Kampen auf Sylt...
Aber es geht ja nicht um "repräsentativ". Es geht darum, dass das gewünschte dabei herauskommt. Und nicht mal das hat geklappt!

There is no skin like foreskin