Nils Schmid (SPD)

    • Solange Kinder nicht an unseren Grenzen beschnitten werden und Messer keine Waffen sind, eher Offtopic. Auf Kinder zu schießen, ist dann doch etwas völlig anderes, als sie einer unnützen Operation zu unterziehen. Interessant wäre allenfalls seine Haltung, wenn viele Eltern gerne auf ihre Kinder schießen würden und eine Religion das Schießen auf den Erstgeborenen verlangen würde. Vermutlich würde er dann auch sagen, das ginge in Ordnung, solange das Ziel gut markiert wird und das Kind vorher süßen Wein erhält. Nicht dass, das im Ausland passiert, mit einem zu großen Kaliber und der falschen Munition.
    • Eigentlich ist Nils Schmid ja nicht der einzige in Baden-Württemberg, der Beschneidungen toll findet:

      welt.de/regionales/stuttgart/a…ss-straffrei-bleiben.html

      Und wie alle noch wissen, wollte die Chefin der einen Partei vermeiden, dass wir eine "Komikernation" werden (die Jungs haben wohl nun tatsächlich nichts mehr zu lachen). Und Frau Leutheusser-Schnarrenberger, die mal Jura studiert hatte, schlug das Grundgesetz auf ihrem Schreibtisch zu und formulierte den § 1631d BGB.

      Die Menschen, welche durch ihr Abstimmungsverhalten zum § 1631d BGB zu Mitschuldigen wurden, findet man somit in allen Parteien.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)

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