Hallo zusammen,
ich interessiere mich für Eure Erfahrungen in puncto Restoring (Vorhautwiederherstellung) und Resensibilisierungsmethoden (Schutz der Eichel) vor allem bei Männern, die einen sehr ausgeprägten Blutpenis haben.
Ich wurde, wie die meisten von Euch, im Alter von 10 Jahren wegen einer angeblichen Phimose beschnitten. Meine eigenen Erfahrungen und Erfolge mit Restoring und Resensibilisierung sind leider nicht gut.
Vor rund 20 Jahren habe ich erste Restoring-Versuche unternommen, nachdem ich auf amerikanischen Websiten auf das Thema gestoßen bin und mir das Buch "The Joy of Uncircumcizing" von Jum Bigelow gekauft hatte.
Ich habe es damals mit der T-Tape-Methode probiert. Das Tape, das ich damals verwendet hatte war viel zu dick und ich habe vermutlich auch mit zu viel Zug gearbeitet.
Jedenfalls war es manchmal im Bereich des Frenulums bzw. der dortigen Beschneidungsnarbe schmerzhaft. Vermutlich war der Zug auf der Beschneidungsnarbe zu hoch. Das Ganze hat sich meines Erachtens sogar nachteilig auf die Beschneidungsnarbe und vielleicht sogar auf die verbliebene Sensibilität des Frenulums negativ ausgewirkt. An den ursprünglichen Einstichpunkten der Beschneidungsnarbe im Bereich des Frenulums sind schließlich Dehnungsstreifen entstanden, aus relativ hartem Narbengewebe...
Mit der T-Tape-Methode war es zudem extrem schwierig eine gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte rundherum über den Umfang des Penis zu erreichen, d.h. punktuell gab es immer Reizungen durch punktuelle Überbeanspruchungen.
Vor ein paar Jahren habe ich dann erste Versuche mit dem TLC-Tugger unternommen.
Das Anlegen hat realtiv gut funktioniert, da ich nach meiner Einschätzung einen ausreichenden Vorhautrest habe. Allerdings war der Zug alleine durch das Anbringen von Tugger und Cone schon ausreichend groß, so dass ich keinen zusätzlichen Zug angewendet habe. Ich hatte dabei aber eine recht unangenehme Erfahrung, die mich von weiteren Restoring-Versuchen abhält.
Nach ca. 2-3 Stunden habe ich das Gerät abgenommen und wollte kontollieren, ob alles okay ist. Ich war dann ziemlich erschrocken, als ich gesehen hatte, dass die Eichel ganz blass war und an mehreren Stellen die Oberfläche von Eichel und Vorhautrest ganz weiß und aufgedunsen war (Ödeme). Nach meiner Einschätzung war irgendwie die Durchblutung vor allem in Richtung Eichel behindert worden. Ich habe dann die Eichel und den Penis gerieben und mehrmals zusammengedruckt und es hat einige lange Minuten gedauert, bis sich die Ödeme zurückgebildet hatten und die Durchblutung sich wohl wieder normalisiert hatte. Erschreckend war für mich, dass es keinerlei Warnzeichen (z.B. Schmerzen) vorab gegeben hatte. Wenn ich nicht nach 2-3 Stunden nachgesehen hätte, hätte ich möglicherweise einen dauerhaften Schaden angerichtet. (Ich gehe davon aus, dass es für sensibles Nervengewebe nicht vorteilhaft ist, wenn die Durchblutung gestört ist.)
Über die Ursachen des Problems kann ich nur spekulieren. Mein Penis variiert je nach Befinden und Temperatur sehr stark in seiner Größe. Vielleicht liegt hier irgendwie die Ursache.
Außerdem habe ich folgendes beobachtet: Die Vene, die man auf der Oberseite des Penis sieht (Vena dorsalis penis superficialis - oder so ähnlich), verläuft ja von der Penisbasis bis zur Beschneidungsnarbe (bzw. bei mir hat sie sich neu verästelt und ein kleiner Mini-Ast mündet auch in die Corona Glandis (Eichelkranz)). Wenn man den Vorhautrest bzw. die Schafthaut nach vorne über die Eichel zieht wird diese Vene umgeknickt. Bei mir liegt diese "Umschlagfalte" etwa in der Mitte zwischen Penisbasis und Beschneidungsnarbe. Beim Anlegen des Restoring-Geräts wird die Umschlagfalte zudem zwischen Tugger und Cone eingeklemmt. Dabei wird doch zwangsläufig diese Vene abgeklemmt. So ist jedenfalls mein Eindruck. Das Problem ließe sich m. E. nur vermeiden, wenn man die Umschlagfalte so weit oben wählt, dass sie der Beschneidungsnarbe entspricht oder zwischen Beschneidungsnabe und Eichel liegt. Das setzt aber voraus, dass man eine Beschneidung hatte, die sehr viel vom inneren Vorhautblatt übrig gelassen hat.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gesammelt und kennt eine Lösung für solche Probleme??
Ich finde, es wäre so wichtig fachkundige Ärzte zu haben, die einem beim Restoring begleiten. Eine offizielle medizinische Zertifizierung von Restoring-Geräten wäre ebenso wünschenswert, um Risiken zu vermeiden. Aber wir sind hier leider nicht bei "Wünsch Dir was".....
Zu meinen Erfahrungen mit Manhood:
Bei Manhood habe ich alle möglichen Varianten und Größen probiert. Immer mit dem selben Resultat. Durch seine permanenten und sehr ausgeprägten Größenänderungen streift mein kleiner Freund diese Dinger selbstständig innerhalb kurzer Zeit ab. Egal wie fest ich sie zuklette.
Funktionieren diese Dinger denn nur bei einem Fleischpenis mit einigermaßen konstanter Größe??? Gibt es Leute mit ausgeprägtem Blutpenis, die den Manhood nicht gleich verlieren? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Zuletzt meine Erfahrung mit Senslip:
Auch hier habe ich unterschiedliche Größen getestet. Und wieder das Problem mit meinen extremen Größenänderungen. Kleinere Exemplare liegen sehr eng im Bereich der Eichelkrankfurche an und sind für mich sehr unangehem und ich bekomme Sie kaum angezogen. Und etwas größere Exemplare verliere ich nach kurzer Zeit. Ich finde auch, dass das Design nicht der individuellen Anatomie jedes Penis gerecht wird.
Dass diese Dinger aus zwei Lagen bestehen, soll wohl die beiden Lagen der natürlichen Vorhaut simulieren. Ich finde allerdings, das erschwert nur das Anziehen dieser Teile. Viel sinnvoller wäre aus meiner Sicht, wenn es eine dickere sehr flexible Silikonhülle gäbe (aus einer Lage!), die man sich wie eine Socke drüberzieht. Und optimal wäre, wenn man so eine Hülle anatomisch genau (z.B. mittels Abdruck) anpassen könnte. Aber, wie schon gesagt, wir sind leider nicht bei "Wünsch dir was".
Gibt es jemanden der tatsächlich mit diesen Teilen uneingeschränkt zufrieden ist??? Auch jemand mit Blutpenis??
Ich bin inzwischen einigermaßen frustriert, weil irgendwie nichts funktionieren will bei mir. Und ich habe irgendwie den Verdacht, dass bei einem ausgeprägten Blutpenis dieses ganze Zeugs einfach nicht funktionieren kann.
Lasse mich aber gern eines Besseren belehren und freue mich auf Eure Ideen/Erfahrungen.
ich interessiere mich für Eure Erfahrungen in puncto Restoring (Vorhautwiederherstellung) und Resensibilisierungsmethoden (Schutz der Eichel) vor allem bei Männern, die einen sehr ausgeprägten Blutpenis haben.
Ich wurde, wie die meisten von Euch, im Alter von 10 Jahren wegen einer angeblichen Phimose beschnitten. Meine eigenen Erfahrungen und Erfolge mit Restoring und Resensibilisierung sind leider nicht gut.
Vor rund 20 Jahren habe ich erste Restoring-Versuche unternommen, nachdem ich auf amerikanischen Websiten auf das Thema gestoßen bin und mir das Buch "The Joy of Uncircumcizing" von Jum Bigelow gekauft hatte.
Ich habe es damals mit der T-Tape-Methode probiert. Das Tape, das ich damals verwendet hatte war viel zu dick und ich habe vermutlich auch mit zu viel Zug gearbeitet.
Jedenfalls war es manchmal im Bereich des Frenulums bzw. der dortigen Beschneidungsnarbe schmerzhaft. Vermutlich war der Zug auf der Beschneidungsnarbe zu hoch. Das Ganze hat sich meines Erachtens sogar nachteilig auf die Beschneidungsnarbe und vielleicht sogar auf die verbliebene Sensibilität des Frenulums negativ ausgewirkt. An den ursprünglichen Einstichpunkten der Beschneidungsnarbe im Bereich des Frenulums sind schließlich Dehnungsstreifen entstanden, aus relativ hartem Narbengewebe...
Mit der T-Tape-Methode war es zudem extrem schwierig eine gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte rundherum über den Umfang des Penis zu erreichen, d.h. punktuell gab es immer Reizungen durch punktuelle Überbeanspruchungen.
Vor ein paar Jahren habe ich dann erste Versuche mit dem TLC-Tugger unternommen.
Das Anlegen hat realtiv gut funktioniert, da ich nach meiner Einschätzung einen ausreichenden Vorhautrest habe. Allerdings war der Zug alleine durch das Anbringen von Tugger und Cone schon ausreichend groß, so dass ich keinen zusätzlichen Zug angewendet habe. Ich hatte dabei aber eine recht unangenehme Erfahrung, die mich von weiteren Restoring-Versuchen abhält.
Nach ca. 2-3 Stunden habe ich das Gerät abgenommen und wollte kontollieren, ob alles okay ist. Ich war dann ziemlich erschrocken, als ich gesehen hatte, dass die Eichel ganz blass war und an mehreren Stellen die Oberfläche von Eichel und Vorhautrest ganz weiß und aufgedunsen war (Ödeme). Nach meiner Einschätzung war irgendwie die Durchblutung vor allem in Richtung Eichel behindert worden. Ich habe dann die Eichel und den Penis gerieben und mehrmals zusammengedruckt und es hat einige lange Minuten gedauert, bis sich die Ödeme zurückgebildet hatten und die Durchblutung sich wohl wieder normalisiert hatte. Erschreckend war für mich, dass es keinerlei Warnzeichen (z.B. Schmerzen) vorab gegeben hatte. Wenn ich nicht nach 2-3 Stunden nachgesehen hätte, hätte ich möglicherweise einen dauerhaften Schaden angerichtet. (Ich gehe davon aus, dass es für sensibles Nervengewebe nicht vorteilhaft ist, wenn die Durchblutung gestört ist.)
Über die Ursachen des Problems kann ich nur spekulieren. Mein Penis variiert je nach Befinden und Temperatur sehr stark in seiner Größe. Vielleicht liegt hier irgendwie die Ursache.
Außerdem habe ich folgendes beobachtet: Die Vene, die man auf der Oberseite des Penis sieht (Vena dorsalis penis superficialis - oder so ähnlich), verläuft ja von der Penisbasis bis zur Beschneidungsnarbe (bzw. bei mir hat sie sich neu verästelt und ein kleiner Mini-Ast mündet auch in die Corona Glandis (Eichelkranz)). Wenn man den Vorhautrest bzw. die Schafthaut nach vorne über die Eichel zieht wird diese Vene umgeknickt. Bei mir liegt diese "Umschlagfalte" etwa in der Mitte zwischen Penisbasis und Beschneidungsnarbe. Beim Anlegen des Restoring-Geräts wird die Umschlagfalte zudem zwischen Tugger und Cone eingeklemmt. Dabei wird doch zwangsläufig diese Vene abgeklemmt. So ist jedenfalls mein Eindruck. Das Problem ließe sich m. E. nur vermeiden, wenn man die Umschlagfalte so weit oben wählt, dass sie der Beschneidungsnarbe entspricht oder zwischen Beschneidungsnabe und Eichel liegt. Das setzt aber voraus, dass man eine Beschneidung hatte, die sehr viel vom inneren Vorhautblatt übrig gelassen hat.
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gesammelt und kennt eine Lösung für solche Probleme??
Ich finde, es wäre so wichtig fachkundige Ärzte zu haben, die einem beim Restoring begleiten. Eine offizielle medizinische Zertifizierung von Restoring-Geräten wäre ebenso wünschenswert, um Risiken zu vermeiden. Aber wir sind hier leider nicht bei "Wünsch Dir was".....
Zu meinen Erfahrungen mit Manhood:
Bei Manhood habe ich alle möglichen Varianten und Größen probiert. Immer mit dem selben Resultat. Durch seine permanenten und sehr ausgeprägten Größenänderungen streift mein kleiner Freund diese Dinger selbstständig innerhalb kurzer Zeit ab. Egal wie fest ich sie zuklette.
Funktionieren diese Dinger denn nur bei einem Fleischpenis mit einigermaßen konstanter Größe??? Gibt es Leute mit ausgeprägtem Blutpenis, die den Manhood nicht gleich verlieren? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Zuletzt meine Erfahrung mit Senslip:
Auch hier habe ich unterschiedliche Größen getestet. Und wieder das Problem mit meinen extremen Größenänderungen. Kleinere Exemplare liegen sehr eng im Bereich der Eichelkrankfurche an und sind für mich sehr unangehem und ich bekomme Sie kaum angezogen. Und etwas größere Exemplare verliere ich nach kurzer Zeit. Ich finde auch, dass das Design nicht der individuellen Anatomie jedes Penis gerecht wird.
Dass diese Dinger aus zwei Lagen bestehen, soll wohl die beiden Lagen der natürlichen Vorhaut simulieren. Ich finde allerdings, das erschwert nur das Anziehen dieser Teile. Viel sinnvoller wäre aus meiner Sicht, wenn es eine dickere sehr flexible Silikonhülle gäbe (aus einer Lage!), die man sich wie eine Socke drüberzieht. Und optimal wäre, wenn man so eine Hülle anatomisch genau (z.B. mittels Abdruck) anpassen könnte. Aber, wie schon gesagt, wir sind leider nicht bei "Wünsch dir was".
Gibt es jemanden der tatsächlich mit diesen Teilen uneingeschränkt zufrieden ist??? Auch jemand mit Blutpenis??
Ich bin inzwischen einigermaßen frustriert, weil irgendwie nichts funktionieren will bei mir. Und ich habe irgendwie den Verdacht, dass bei einem ausgeprägten Blutpenis dieses ganze Zeugs einfach nicht funktionieren kann.
Lasse mich aber gern eines Besseren belehren und freue mich auf Eure Ideen/Erfahrungen.
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