Das Beschneidungsforum ist eine von intaktiv e.V. betriebene Austauschplattform für direkt oder indirekt von Beschneidung betroffene Menschen. Außerdem können sich hier Menschen aktiv einbringen, die sich für das Thema Vorhautamputation interessieren.
Hier sollen insbesondere Männer zu Wort kommen, die von ihrer Beschneidung negativ betroffen sind, oder eine vom Arzt gestellte Diagnose bekommen haben und sich über die Auswirkungen informieren möchten, aber auch Frauen, die durch die Beschneidung ihres Partners in Mitleidenschaft gezogen sind. Da dies heikle Themen sind, sind hier Pseudonyme durchaus üblich.
Auch wollen wir versuchen, Eltern über Alternativen zu informieren, da Ärzte oft viel zu schnell zum Skalpell greifen.
Menschen, die mit ihrer Beschneidung zufrieden sind, sollen hier nicht angesprochen werden. Sollten solche Personen in diesem Forum negativ Betroffene verhöhnen, sich über sie lustig machen oder sonst irgendwie niedermachen, werden diese Beiträge sehr schnell von uns gelöscht und die User wenn nötig auch gesperrt. Wie schnell, hängt vom Vergehen ab.
In gleichem Maße dulden wir auf dieser Seite keinerlei antisemitisches, muslimfeindliches oder rassistisches Gedankengut oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Beiträge diesen Inhalts werden gelöscht und die Verfasser können blockiert werden. Wir verstehen uns als Menschenrechtler und setzen uns für eine weltoffene, pluralistische Gesellschaft ein, in dem das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen eine zentrale Funktion einnimmt.
Die Möwenpick-Partei: "ist mit den christlichen Sakramenten vergleichbar. "
Lüge - es gibt kein christliches Sakrament, dass körperliche Verstümmelung von Kindern beinhaltet
Partei der Humanisten: "vollständige Streichung von § 1631d BGB" - was sonst?
Körperliche Unversehrtheit zu achten und zu schützen
gilt zunächst einmal für jeden Menschen.
Das sagt alles. Wenn es "nur" eine Ritual der Muslime wäre würdet ihr es sofort bei schweren Strafen verbieten. Aber die jüdischen AfD-Mitglieder!
Schleicht euch!
Linke: Blablabla. Elende Kneifer!
SPD: Ablenkungsmanöver. Gerichte entscheiden nur, wenn es Streit zwischen den Eltern gibt.
Keine abgestimmte Position? Penner!
Partei der Humanisten: "vollständige Streichung von § 1631d BGB" - was sonst?
Das war ein Schnellschuss von mir. Diese Forderung ist inkonsequent, die Diskriminierung $226a StGB (bis zu 15 Jahre Haft, Verjährungsfrist fängt erst mit dem 18. Lebensjahr an zu laufen, lange Verjährungsfrist, Verfolgung von im Ausland begangenen Straftaten) vs. "einfache Körperverletzung" (d.d.h. "wo kein Kläger da kein Richter" und wenn der Betroffene so weit ist, dann heißt es "verjährt, verjährt!") bliebe bestehen.
Das wäre kein effektiver Schutz für Jungen.
Es braucht nur ein Gesetz - zum Schutz von Mädchen und Jungen.
FDP: "Es handelt sich um eine Begegnung zwischen Gott und Mensch."
Sagt die FDP.
Wie hat die FDP das eigentlich überprüft?
Überprüfbarer Fakt ist, dass es sich um eine schmerzhafte Begegnung eines Kindes mit einem Messer handelt.
Es handelt sich um eine Begegnung
zwischen Gott und Mensch. Insofern wollen wir,
dass die Entscheidungskompetenz bei Beschneidungen nicht beim Staat, sondern bei den
Eltern der Kinder liegt.
Liegt die Entscheidungskompetenz dann wirklich bei den Eltern, oder liegt sie bei Gott? Möchte die FDP alle Entscheidungen an Gott abtreten? Braucht man dann noch eine FDP? Braucht man sie überhaupt?