Die BGM-Propagandatrupps grasen offenbar alle Schulen ab:
Wilhelm-Leuschner-Schule, Darmstadt
echo-online.de/lokales/darmsta…chner-schule_18571828.htm
Hoffentlich schneidet mal ein Schüler einen solche "Dialog" mit dem Handy mit, das würde mehr interessieren als was Nina Brückner davon gefiltert wiedergibt.
PS:
Wilhelm-Leuschner-Schule, Darmstadt
Im Klassenraum einer zehnten Klasse ist es wohl selten so still.
Gespannt blicken die 19 Schüler der Klasse R10a und ihre Klassenlehrerin
Angela Amri-Knoll nach vorn. Dort sitzt die Jüdin Petra Kunik und
erklärt gerade, warum jüdische Männer beschnitten werden.
„Die Beschneidung im Judentum ist unerlässlich“, sagt die Vorsitzende des Abrahamischen Forums, einem Zusammenschluss von Juden, Christen, Muslimen und Bahai, „sie ist ein Zeichen für den Bund zwischen Gott und dem Volk und hat ihren Ursprung in einer Begegnung des Propheten Abrahams mit Gott.“
Gemeinsamkeiten der Religionen überraschen
Neben Kunik sitzt der Muslim Mohammed Johari, Imam einer Frankfurter Moschee, und nickt. „Das ist im Islam genauso.“
Ach so, Jungenverstümmelung ist schon kein "umstrittenes Thema" mehr?Die Schüler schrecken auch vor umstrittenen Themen nicht zurück. Die Realschülerin Michelle möchte wissen, wie Juden und Muslime homosexuelle Beziehungen beurteilen.
Hm, vielleicht auch noch Mädchenverstümmelung legalisieren? Damit auch bohrisches und schafiitisches Leben möglich wird? Oder Kinder züchtigen erlauben, wegen einiger christlicher Freikirchen?Den Schülern liegt besonders die Frage am Herzen, wie Menschen mit unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten miteinander umgehen sollen. „Was können wir dafür tun, damit das interreligiöse Zusammenleben verbessert wird?“
echo-online.de/lokales/darmsta…chner-schule_18571828.htm
Hoffentlich schneidet mal ein Schüler einen solche "Dialog" mit dem Handy mit, das würde mehr interessieren als was Nina Brückner davon gefiltert wiedergibt.
PS:
Na prima. So hat es auch mit etlichen angefangen, wo die Eltern dann irgendwann einen Abschiedsbrief vorfanden: "Bin im Irak. Kämpfe jetzt für die gerechte Sache"Die Schüler interessieren sich sehr für das Leben des Muslims, obwohl – oder gerade weil – einige selbst Muslime sind. Deshalb überrascht es kaum, dass die Schüler am Ende der Diskussion fragen, ob sie die Moschee in Frankfurt besuchen dürften. Der Imam freut sich sichtlich überdie Neugier der Schüler: „Wir haben für jeden eine offene Tür – egal welcher Religion er angehört.
There is no skin like foreskin