Im Gegensatz zu Deutschland und anderen Ländern, herrscht in Gambia in Bezug auf die Genitalverstümmelung noch die "Gleichberechtigung". Unicef setzt sich jetzt dafür ein, dass diese Gleichberechtigung abgeschafft werden soll. Mit anderen Worten findet es Unicef offensichtlich nicht anstößig, wenn Jungen in Gambia weiterhin zwangsbeschnitten werden.
unicef.de/informieren/blog/2016/projektreise-gambia/109308
"In Gambia ist die Beschneidung von Mädchen und Jungen traditionell noch tief verankert. Die Beschneidungsrate bei jungen Frauen im Alter zwischen 15 bis 19 Jahren liegt bei rund 75 Prozent. Die Praxis ist für Mädchen lebensgefährlich. An den körperlichen und seelischen Folgen leiden betroffene Frauen häufig ein Leben lang."
Diese Aussagen bestärken mich nun ein weiteres Mal, Organisationen wie Unicef nicht nur wegen ihrem vergleichsweise hohen Werbe- und Verwaltungsaufwand (siehe DZI: 10-20%!) nicht durch Spenden zu unterstützen.
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"In Gambia ist die Beschneidung von Mädchen und Jungen traditionell noch tief verankert. Die Beschneidungsrate bei jungen Frauen im Alter zwischen 15 bis 19 Jahren liegt bei rund 75 Prozent. Die Praxis ist für Mädchen lebensgefährlich. An den körperlichen und seelischen Folgen leiden betroffene Frauen häufig ein Leben lang."
Diese Aussagen bestärken mich nun ein weiteres Mal, Organisationen wie Unicef nicht nur wegen ihrem vergleichsweise hohen Werbe- und Verwaltungsaufwand (siehe DZI: 10-20%!) nicht durch Spenden zu unterstützen.
Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)
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