Bildung und Gewalt
Herausgeber: Bilstein, J., Ecarius, J., Ricken, N., Stenger, U. (Hrsg.)
Springer Verlag
Abschnitt "Gewalt in Bildung", Karl-Josef Pazzini
Seiten 145-164
Die MGM von kleinen Jungen kann nach Pazzini eine "kreative Lösung einiger Konflikte" sein.
Schön, dass es wenigstens beim Namen genannt wird: Ein Übergriff!
Und warum brauchen Mädchen all diese tollen Sachen nicht? Warum brauchen die keinen "Zugang"?
"zum Anderen, der ansonsten in seiner Fremdheit äußerst bedrohlich erscheine könnte"
Etwa der vorhautlose Vater?
Was, wenn der Vater ein "abbenes Bein hat"? Bein abscheiden?
Rennt Papa eigentlich ständig nackert vorm Jungen herum, oder was geht da ab?
Wäre es nicht sinnvoller, die Gewalt einfach bleiben zu lassen?
Ja wie, müssen nicht alle Eltern irgendwann "loslassen"? Das Kind wird mächtiger - grösser, stärker, intelligenter, wissender - ob mit oder ohne Vorhaut. Mädchen auch.
Das verstehe, wer will:
Die ganzen Konjunktive - der Autor wirkt höchst unsicher - aber auf keinen Fall abschaffen!
Ich habe ja nun schon viel zu dem Thema gelesen, aber selten so ein elendes Geschwurbel, so eine Phrasendrescherei.
Der Autor ist anscheinend weder Arzt noch Dipl. Psychologe, betreibt aber seit 1980 eine psychoanalytische Praxis. Und ist "Gründungsmitglied ... des Jüdischen Salons im Grindel"
Herausgeber: Bilstein, J., Ecarius, J., Ricken, N., Stenger, U. (Hrsg.)
Springer Verlag
Abschnitt "Gewalt in Bildung", Karl-Josef Pazzini
Seiten 145-164
Und wie wird das nun "berücksichtigt"? "Auch"? Also was hat denn noch traumatische Folgen?Problematisch wird ein Verstehen bei Beteiligung von unmündigen Kindern... Auch das muss berücksichtigt werden. Aber nicht durch Abschaffung etwa der Beschneidung, denn auch diese kann traumatische Folgen haben.
Die MGM von kleinen Jungen kann nach Pazzini eine "kreative Lösung einiger Konflikte" sein.
Es ist offenbar eine Illusion, eine Kind ohne Übergriffe zu erziehen..
Schön, dass es wenigstens beim Namen genannt wird: Ein Übergriff!
Die zu Recht diskriminerte Gewalt hat möglicherweise bei der Beschneidung auch eine andere Funktion: sie setzt am unslöbaren Paradoxon an, wird zu Agens zur Überbrückung von nicht vorhandenen, aber erwünschten Voraussetzungen, dient zur Herstellung eines Zugangs zum Anderen, der ansonsten in seiner Fremdheit äußerst bedrohlich erscheine könnte und hinterlässt eine Inschrift.
Und warum brauchen Mädchen all diese tollen Sachen nicht? Warum brauchen die keinen "Zugang"?
"zum Anderen, der ansonsten in seiner Fremdheit äußerst bedrohlich erscheine könnte"
Etwa der vorhautlose Vater?
Was, wenn der Vater ein "abbenes Bein hat"? Bein abscheiden?
Rennt Papa eigentlich ständig nackert vorm Jungen herum, oder was geht da ab?

Diese Gewalt muss nachträglich aufgefangen werden.
Wäre es nicht sinnvoller, die Gewalt einfach bleiben zu lassen?
Daraus resutliert die erwähnte Verpflichtung, aus dieser Gewalt eine allmähliche Ermächtigung des Kindes, Jugendlichen, dann Erwachsenen zu erzielen.
Ja wie, müssen nicht alle Eltern irgendwann "loslassen"? Das Kind wird mächtiger - grösser, stärker, intelligenter, wissender - ob mit oder ohne Vorhaut. Mädchen auch.
Das verstehe, wer will:
Ich verstümmele mein Kind, weil ich weiss das es sexuelle Reize gibt? Maimonides lässt grüssen! Und die afrikanischen "Midwifes" auch...Das individuelle Subjekt... hat noch keine Möglichkeiten der Einordnung der erotischen und sexuellen Reize, denen es ausgesetzt ist. Die Überlastung ist zugleich ein Herauslocken in eine gefährlich zunächst orientierungslose Gegend, die des Anderen, der Gatttung.
Wenn dem so ist, dann wäre es nicht falsch, das zu artikulieren, zumindest als Eingeständnis der Erwachsenen, dass sie um diese Schwierigkeit wissen. Eine dieser Artikulationen ist der Ritus der Beschneidung.
Die ganzen Konjunktive - der Autor wirkt höchst unsicher - aber auf keinen Fall abschaffen!
Ich habe ja nun schon viel zu dem Thema gelesen, aber selten so ein elendes Geschwurbel, so eine Phrasendrescherei.
Der Autor ist anscheinend weder Arzt noch Dipl. Psychologe, betreibt aber seit 1980 eine psychoanalytische Praxis. Und ist "Gründungsmitglied ... des Jüdischen Salons im Grindel"
There is no skin like foreskin