Richtig: Wie der Bundestag ein skandalöses Gesetz fabrizierte
Wie ist das denn zu verstehen? Die "Beschneidungsspezialisten" gibt es doch heute zu Hauf!. Da braucht man nur mal zu googeln. Welche gesetzlichen Vorgaben sind denn gemeint? Die Vorgaben sind doch Pillepalle.
Mal wieder so ein Griff in die eristische Kiste. Zur Ablenkung von einer Praktik auf alle erweitern. Es geht nicht darum, ob Menschen fünfmal am Tag gen Mekka beten oder kein Schweinefleisch oder keine Blutwurst essen. Gerne!
Warum sollte man Respekt davor haben, dass Kindern weh getan wird, dass ihnen Angst gemacht wird, dass ihnen für immer ein sensibler, funktionaler, sinnvoller Teil ihres Körpers geraubt wird - ausgerechnet auch noch an ihren Genitalien? Warum sollte man Respekt vor einer irrationalen Gewalthandlung gegenüber wehrlosen Kindern haben?
"Viele" - weasel word. Wie viele sind es denn? Hat Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy da wenigstens eine repräsentative Umfrage zur Hand?
Das Gesetz ist doch windelweich. Es sieht keinerlei staatliche Überwachung vor, z.B. der Qualifikation der Verstümmler. Es baut auf das Motto: "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Eine "im Einzelfall angemessene" Schmerzbehandlung kann eben auch ein paar Tropfen Rotwein danach sein, wenn eben das als "religiös angemessen" empfunden wird.
" das Recht, ...einzuwilligen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden soll."
Allein der Ausdruck "einzuwilligen" ist manipulativ. Die Eltern (oder der alleinerziehende Elternteil) willigen nicht ein, er/sie veranlassen.
"soll". Ob die Zirkumzision nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt wurde ist gar nicht relevant, allein, ob sie das angeblich werden sollte. Und das kann man hinterher regelmäßig problemlos behaupten, überprüfen lässt sich das so gut wie nie.
Im Übrigen ist eine Operation ohne medizinische Indikation und ohne Einwilligung des Betroffenen per se gegen die Regeln der ärztlichen Kunst. Arzt ist ein Heilberuf, kein Kaputtmach-Beruf. Primum non nocere!
Dass jeder laut Grundgesetz ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat ist doch gerade eine logische Reaktion auf die furchtbaren Verbrechen der Nazi-Zeit.
Die Verantwortung Deutschlands ist gegenüber alle Menschen in Deutschland, allen Kindern, auch Jungen.
Auf der Webseite von Iranbomy:
Toleranz? Toleranz gegenüber kleinen Jungen? Gegenüber ihrem gesunden, unversehrten Körper? Gegenüber ihrem natürlichen Genital? Toleranz gegenüber der Vorhaut?
Diskriminierung bekämpfen? Na, dann mal ran!
§226a StGB, §1631d BGB, einmal "weiblich", einmal "männlich". Geschlechtliche Diskriminierung in Reinform. Alle Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre Genitalien in Frieden gelassen werden!
Ja, genau! Das sieht man ja besonders am §226a StGB, gell? Wie verständnislos gegenüber einer kulturellen Tradition und ihrer tieferen spirituellen Bedeutung!
Dem kann man allerdings nur beipflichten. Bestes Beispiel ist der §1631d.
Seyed Shahram Iranbomy schrieb:
Die Suche nach medizinischem Personal, das bereit ist, Beschneidungen im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben durchzuführen, gestaltet sich schwierig
Wie ist das denn zu verstehen? Die "Beschneidungsspezialisten" gibt es doch heute zu Hauf!. Da braucht man nur mal zu googeln. Welche gesetzlichen Vorgaben sind denn gemeint? Die Vorgaben sind doch Pillepalle.
Aber auf das Urteil hat doch der deutsche Bundestag doch subito kniefälligst reagiert! Respektiert? Respektlos gegenüber den Rechten von Kindern.Das Urteil des Landgerichts Köln und die Debatten darüber wurden auch von Muslimen als Signal gewertet, dass ihre religiösen Praktiken in Deutschland nicht ausreichend respektiert werden
Mal wieder so ein Griff in die eristische Kiste. Zur Ablenkung von einer Praktik auf alle erweitern. Es geht nicht darum, ob Menschen fünfmal am Tag gen Mekka beten oder kein Schweinefleisch oder keine Blutwurst essen. Gerne!
Warum sollte man Respekt davor haben, dass Kindern weh getan wird, dass ihnen Angst gemacht wird, dass ihnen für immer ein sensibler, funktionaler, sinnvoller Teil ihres Körpers geraubt wird - ausgerechnet auch noch an ihren Genitalien? Warum sollte man Respekt vor einer irrationalen Gewalthandlung gegenüber wehrlosen Kindern haben?
Viele jüdische Familien empfinden die gesetzliche Regulierung als Einschränkung ihrer religiösen Praxis...
"Viele" - weasel word. Wie viele sind es denn? Hat Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy da wenigstens eine repräsentative Umfrage zur Hand?
Das Gesetz ist doch windelweich. Es sieht keinerlei staatliche Überwachung vor, z.B. der Qualifikation der Verstümmler. Es baut auf das Motto: "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Eine "im Einzelfall angemessene" Schmerzbehandlung kann eben auch ein paar Tropfen Rotwein danach sein, wenn eben das als "religiös angemessen" empfunden wird.
" das Recht, ...einzuwilligen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden soll."
Allein der Ausdruck "einzuwilligen" ist manipulativ. Die Eltern (oder der alleinerziehende Elternteil) willigen nicht ein, er/sie veranlassen.
"soll". Ob die Zirkumzision nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt wurde ist gar nicht relevant, allein, ob sie das angeblich werden sollte. Und das kann man hinterher regelmäßig problemlos behaupten, überprüfen lässt sich das so gut wie nie.
Im Übrigen ist eine Operation ohne medizinische Indikation und ohne Einwilligung des Betroffenen per se gegen die Regeln der ärztlichen Kunst. Arzt ist ein Heilberuf, kein Kaputtmach-Beruf. Primum non nocere!
Insbesondere angesichts der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber dem jüdischen Volk.
Dass jeder laut Grundgesetz ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat ist doch gerade eine logische Reaktion auf die furchtbaren Verbrechen der Nazi-Zeit.
Die Verantwortung Deutschlands ist gegenüber alle Menschen in Deutschland, allen Kindern, auch Jungen.
Auf der Webseite von Iranbomy:
Sehr schön!TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN
und Diskriminierung deutschlandweit zu bekämpfen, gehört zu unserer Aufgabe
Toleranz? Toleranz gegenüber kleinen Jungen? Gegenüber ihrem gesunden, unversehrten Körper? Gegenüber ihrem natürlichen Genital? Toleranz gegenüber der Vorhaut?
Diskriminierung bekämpfen? Na, dann mal ran!
§226a StGB, §1631d BGB, einmal "weiblich", einmal "männlich". Geschlechtliche Diskriminierung in Reinform. Alle Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre Genitalien in Frieden gelassen werden!
Ein zentraler Kritikpunkt an der deutschen Justiz ist ihre Neigung, religiöse Praktiken aus einer säkularen und westlich-medizinischen Perspektive zu bewerten. Diese Haltung führt oft dazu, dass kulturelle und religiöse Traditionen als antiquiert oder sogar schädlich eingestuft werden, ohne deren tiefere spirituelle Bedeutung zu verstehen
Ja, genau! Das sieht man ja besonders am §226a StGB, gell? Wie verständnislos gegenüber einer kulturellen Tradition und ihrer tieferen spirituellen Bedeutung!

Das größte Unrecht ist Unrecht im Namen des Rechts!
Dem kann man allerdings nur beipflichten. Bestes Beispiel ist der §1631d.
There is no skin like foreskin