Moin,
hier mal ein etwas anderer Erfahrungsbericht. Ich bin ehrlich zu mir selbst und auch zu euch.
Ich hatte das Problem der zu engen Vorhaut schon im Kindesalter. Dort war ich bereits im Klinikum, aber kurz vor der Beschneidung ging die vorhaut wie durch Zauberhand zurück.
So bin ich nochmal davon gekommen
Das Problem war aber konstant immernoch da. Mit Anfang 20 riss mir beim Sex dann das Frenulum, welches in einer Operation wieder verödet wurde.
Danach gab es wenig Probleme, bis ich mit Anfang 30 einen Sexunfall hatte und sich meine sowieso schon sehr enge Vorhaut anscheinend durch Risse/Narbenbildung noch weiter
verengt hat. Ab da hatte ich Probleme mit rauer Eichel die zu Entzündungen neigte.
Ich entschloss mich, auch unter Beachtung dieses Forums und anderen Quellen, für eine Teilbeschneidung, da ich diesen Quatsch einfach satt hatte und wieder normalen Sex
ohne meine Eichel danach tagelang eincremen zu müssen.
Also ging ich zum Arzt und ein OP-Termin war auch schnell gefunden. Der Arzt war auf Teilbeschneidung spezialisiert und empfahl mir diese Methode. Passte ja
Nach der OP macht man sich natürlich große Gedanken. Der Lümmel ist geschwollen, sieht aus wie sonst was und man macht sich Gedanken was das werden soll.
Nach Begutachtung meines Operateurs und einer zweiten Meinung eines anderen Urologen, sagten beide, dass alles super aussieht und gut geheilt ist.
Operative Mängel schließe ich demnach bei mir aus.
Das Ergebnis gefällt mir. Es sieht nicht unnatürlich aus wie beim Straight beschnittenen - Der Kranz ist abgedeckt im schlaffen Zustand, im erigierten dann nicht mehr.
Natürlich änderte sich danach die Sensibilität und es schien erstmal alles sehr ungewohnt. Die Reize waren deutlich abgemildert im Verlauf des ersten Jahres, jedoch
waren die Orgasmen viel intensiver und kraftvoller. Es ist auch nicht so, als wenn man garnichts mehr merkt, jedoch reicht bei mir Oralverkehr nicht mehr zum kommen aus.
Man muss einen bestimmten Punkt abpassen und kontinuierlich bedienen - erst dann habe ich die Chance bei Oralverkehr zu kommen. Das war damals definitiv anders.
Nun ist es so, dass ich nach einem Jahr nach der OP langsam merke wie die Eichel tatsächlich das Empfinden verliert. Ich denke das ist ein normaler Prozess durch die
Reize. Deshalb habe ich mir nun Urea 10% Creme von Sebamed gekauft und schmiere das Stück einmal täglich ein, da ich keinen Manhood etc. tragen möchte und auch keine
Wiederherstellung haben will. Wie gesagt, für mich gab es nicht viel Optionen, insofern bin ich zufrieden.
Jetzt zu allen, die es nicht so sehen:
Es hängt eine ganze Menge an der Psyche. Ich komme nicht mehr durch körperliche Reize, aber wenn ich mich beim Sex fallenlasse und einfach nur die Geilheit spüre
und in Ekstase falle, dann läuft das. Es ist hier meiner Erfahrung nach genau wie mit dem Problem des "zu früh kommens". Man macht sich Vorwürfe, ist traurig und das
alles macht es schlussendlich nur noch schlimmer. Dieses Problem hatte ich damals auch - nach Partnerwechsel war es wie verflogen.
Ich spreche damit bewusst diejenigen an, bei denen es keine operativen Fehler gab. Lasst euch nicht stressen, verbringt auch nicht euer halbes Leben beim Lesen von
"Leidberichten" - wenn man dem Gehirn immer wieder was ins Bewusstsein ruft, wirds Realität und zieht einen womöglich runter. Achtet da nur auf euch, probiert
was aus, versucht euch fallen zu lassen und probiert was ihr beim Sex geil findet. Ich komme zb mit 100% Garantie in einer bestimmten Position und wenn ich was
bestimmtes mache. Das ist dann quasi die Krönung des Sex und selbst wenn ich nicht gekommen bin, dann war es trotzdem schön. Zur Not legt man hinterher noch
Hand an gemeinsam mit der Partnerin, die das verstehen sollte, wenn man offen mit ihr kommuniziert.
Seht nicht alles so negativ - ich will damit natürlich eure Erfahrungen nicht runterspielen, sondern euch nur Denkanstöße geben.
zum Thema Beschnediung im Kindesalter bin ich völlig der landläufigen Meinung dieses Forums.
Insofern hoffe ich, dass ich vielleicht jemandem helfen konnte. Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.
hier mal ein etwas anderer Erfahrungsbericht. Ich bin ehrlich zu mir selbst und auch zu euch.
Ich hatte das Problem der zu engen Vorhaut schon im Kindesalter. Dort war ich bereits im Klinikum, aber kurz vor der Beschneidung ging die vorhaut wie durch Zauberhand zurück.
So bin ich nochmal davon gekommen

Das Problem war aber konstant immernoch da. Mit Anfang 20 riss mir beim Sex dann das Frenulum, welches in einer Operation wieder verödet wurde.
Danach gab es wenig Probleme, bis ich mit Anfang 30 einen Sexunfall hatte und sich meine sowieso schon sehr enge Vorhaut anscheinend durch Risse/Narbenbildung noch weiter
verengt hat. Ab da hatte ich Probleme mit rauer Eichel die zu Entzündungen neigte.
Ich entschloss mich, auch unter Beachtung dieses Forums und anderen Quellen, für eine Teilbeschneidung, da ich diesen Quatsch einfach satt hatte und wieder normalen Sex
ohne meine Eichel danach tagelang eincremen zu müssen.
Also ging ich zum Arzt und ein OP-Termin war auch schnell gefunden. Der Arzt war auf Teilbeschneidung spezialisiert und empfahl mir diese Methode. Passte ja

Nach der OP macht man sich natürlich große Gedanken. Der Lümmel ist geschwollen, sieht aus wie sonst was und man macht sich Gedanken was das werden soll.
Nach Begutachtung meines Operateurs und einer zweiten Meinung eines anderen Urologen, sagten beide, dass alles super aussieht und gut geheilt ist.
Operative Mängel schließe ich demnach bei mir aus.
Das Ergebnis gefällt mir. Es sieht nicht unnatürlich aus wie beim Straight beschnittenen - Der Kranz ist abgedeckt im schlaffen Zustand, im erigierten dann nicht mehr.
Natürlich änderte sich danach die Sensibilität und es schien erstmal alles sehr ungewohnt. Die Reize waren deutlich abgemildert im Verlauf des ersten Jahres, jedoch
waren die Orgasmen viel intensiver und kraftvoller. Es ist auch nicht so, als wenn man garnichts mehr merkt, jedoch reicht bei mir Oralverkehr nicht mehr zum kommen aus.
Man muss einen bestimmten Punkt abpassen und kontinuierlich bedienen - erst dann habe ich die Chance bei Oralverkehr zu kommen. Das war damals definitiv anders.
Nun ist es so, dass ich nach einem Jahr nach der OP langsam merke wie die Eichel tatsächlich das Empfinden verliert. Ich denke das ist ein normaler Prozess durch die
Reize. Deshalb habe ich mir nun Urea 10% Creme von Sebamed gekauft und schmiere das Stück einmal täglich ein, da ich keinen Manhood etc. tragen möchte und auch keine
Wiederherstellung haben will. Wie gesagt, für mich gab es nicht viel Optionen, insofern bin ich zufrieden.
Jetzt zu allen, die es nicht so sehen:
Es hängt eine ganze Menge an der Psyche. Ich komme nicht mehr durch körperliche Reize, aber wenn ich mich beim Sex fallenlasse und einfach nur die Geilheit spüre
und in Ekstase falle, dann läuft das. Es ist hier meiner Erfahrung nach genau wie mit dem Problem des "zu früh kommens". Man macht sich Vorwürfe, ist traurig und das
alles macht es schlussendlich nur noch schlimmer. Dieses Problem hatte ich damals auch - nach Partnerwechsel war es wie verflogen.
Ich spreche damit bewusst diejenigen an, bei denen es keine operativen Fehler gab. Lasst euch nicht stressen, verbringt auch nicht euer halbes Leben beim Lesen von
"Leidberichten" - wenn man dem Gehirn immer wieder was ins Bewusstsein ruft, wirds Realität und zieht einen womöglich runter. Achtet da nur auf euch, probiert
was aus, versucht euch fallen zu lassen und probiert was ihr beim Sex geil findet. Ich komme zb mit 100% Garantie in einer bestimmten Position und wenn ich was
bestimmtes mache. Das ist dann quasi die Krönung des Sex und selbst wenn ich nicht gekommen bin, dann war es trotzdem schön. Zur Not legt man hinterher noch
Hand an gemeinsam mit der Partnerin, die das verstehen sollte, wenn man offen mit ihr kommuniziert.
Seht nicht alles so negativ - ich will damit natürlich eure Erfahrungen nicht runterspielen, sondern euch nur Denkanstöße geben.
zum Thema Beschnediung im Kindesalter bin ich völlig der landläufigen Meinung dieses Forums.
Insofern hoffe ich, dass ich vielleicht jemandem helfen konnte. Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.