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Das linke Bild halte ich auch für weniger extrem als das rechte, besonders für Männer in zunehmendem Alter. Ich ziehe die Bezeichnung "extrem" für das linke Bild unter dieser Annahme zurück. Beim rechten Bild bleibe ich dabei. Auch wenn ich den exakten Durchschnitt natürlich nicht kenne, halte ich dieses Bild für stark übertrieben. Soweit vertraue ich noch auf meine Erfahrung - auch was das Beurteilen von Fotos angeht. Haltet ihr den Vergleich für realistisch und fair d. h. geht ihr davon aus, d…
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Artikel von Holm Putzke in der "Monatsschrift Kinderheilkunde": holmputzke.de/images/stories/p…20Beschneidungsgesetz.pdf
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Natürlich gibt es deutliche Unterschiede, aber die fallen eben mal mehr und mal weniger stark aus. Es gibt intakte Männer, deren Eichel strukturiert und blass ist und auf der anderen Seite Männer, deren Eichel auch ohne den Schutz der Vorhaut noch einigermaßen glatt und farbig ist. Bei diesem Bild hat man offensichtlich nicht versucht, mehr oder weniger den Durchschnitt abzubilden, sondern sich anscheinend ganz bewusst die "besten" Beispiele auf jeder Seite rausgesucht. Das kritisiere ich, weil …
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RE: Putzke hat gewonnen
asdfjklo - - Sonstiges - alles, was woanders (noch) nicht reinpasst.
BeitragZitat von werner: „Zitat: „"...Dozent für Sprachrecht Professor Holm Putzke..."“ “ Ich glaube da liegen sie ganz knapp daneben.
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Dem kann ich nur zustimmen. Auf die Resensibilisierung der Eichel muss man auch nicht unbedingt zwei Jahre warten. Ich halte die Eichel rund um die Uhr geschützt und verwende täglich eine Feuchtigkeitscreme, siehe hier: Unterstützende Pflege während der Wiederherstellung Es hat auf diese Weise nur wenige Monate gedauert, bis die Eichel schon spürbar sensibler und auch etwas glatter und farbiger wurde. Aber man muss sie wirklich ständig vor Reibung und Trockenheit schützen.
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Artikel im hpd
BeitragWenn die Leute den Text wirklich zum großen Teil lesen. Für einen Internet-Artikel ist er ziemlich lang. Ich wollte eigentlich auch kürzere Versionen machen, aber dazu fehlt(e) mir leider die Zeit.
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Artikel im hpd
BeitragEs freut mich sehr, dass der hpd meinen Bericht in voller Länge veröffentlicht hat. Walter Otte hat eine passende Einleitung geschrieben, die mir sehr zusagt. Er soll sogar mehrere Tage der meistgelesene Artikel gewesen sein, hat mir Herr Otte mitgeteilt.
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Die Urea-Creme nutze ich auch nachts und habe gute Erfahrungen damit gemacht. Allerdings mache ich das von Anfang an und weiß nicht, wie das Ergebnis ohne Creme wäre. Dazu verteile ich eine "erbsengroße Menge" auf der Eichel, ziehe die Haut drüber und fixiere das Ganze mit dem "Your-Skin Cone" vom TLC-X Tugger und etwas Klebeband, für den Fall, dass ich eine unruhige Nacht vor mir habe.
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Wäre es eine Option den Button im Boarddesign per CSS auszublenden? Als Notlösung kann man den Text wiederherstellen, indem man ins Beitragsfenster klickt und Strg-Z drückt. Klappt zumindest mit dem Firefox. Es soll auch Browser-Plugins geben, die Texte wiederherstellen, aber ich habe noch keins ausprobiert.
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Das sehe ich ähnlich wie du, Weguer. Allerdings würde ich eher bei den Gläubigen als bei den Glaubensgemeinschaften ansetzen. Ich habe schon ein paar muslimische Gläubige erlebt, die für bestimmte Argumente überraschend offen waren, z. B. wenn es um psychische und sexuelle Auswirkungen geht und vor allem dann, wenn man sich selbst als Betroffener outet. Glaubensgemeinschaften haben eher andere Ziele...
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Im Nachhinein bin ich auch sehr froh, dass ich den Bericht geschrieben habe. Es war zwar stellenweise nicht angenehm, mich wieder in meine damaligen Gefühle hineinzuversetzen, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich alles aus mir herausgeschrieben habe. Es fällt mir mittlerweile immer schwerer, mich wieder reinzufühlen. Der Abstand zu meinen Erlebnissen ist einfach größer geworden. Ich würde also sagen, dass mir das Schreiben sehr geholfen hat.
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Schon wieder dieser Satz, dass die religiöse Beschneidung "weiter" erlaubt ist - und auch nur "an der Vorhaut".
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Danke werner, ich denke auch, dass die Zukunft nur besser werden kann - vor allem wenn die Restaurierung klappt. Da hängt tatsächlich einiges dran, besonders psychisch. Zitat von Manfred: „Ich würde Deinen Eltern keine Schuld geben, denn vor 20 Jahren konnte man sich im Internet noch nicht informieren [...]“ Nein, das nicht, aber sie haben nicht einmal kritisch nachgefragt, z. B. nach den genauen Auswirkungen oder alternativen Behandlungen. Ich glaube die größte "Schuld" (ich benutze den Begriff…
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Hallo, es wird Zeit, dass ich mich hier im Forum mit meinem Erfahrungsbericht vorstelle. Ich habe darin gradenlos alles aufgeschrieben, woran ich mich in diesem Zusammenhang erinnern kann. Da er dadurch etwas länger geworden ist, habe ich ihn als PDF angehängt. Ich möchte ihn in dieser Form auch an anderen Stellen veröffentlichen.
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Der Artikel betrachtet Antisemitismus größtenteils aus anderen Blickwinkeln, aber im letzten Abschnitt geht es auch um die Beschneidung. Mit dem Schlusssatz bin ich nicht ganz einverstanden. Es ist die Rede vom "relativ (!) geringfügigen Eingriff der Beschneidung" im Vergleich zur "immense[n] psychische[n] Zurichtung im Christentum". miz-online.de/node/386
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Europäischer Rat verabschiedet Resolution gegen rituelle Beschneidung israel-nachrichten.org/archive/5355
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Hallo fsx100, was du schreibst kann ich sehr gut nachvollziehen, weil es bei dir anscheinend sehr ähnlich gewesen ist wie bei mir. Ich wusste z. B. auch nicht, was genau mit mir gemacht werden soll und war über das Ergebnis schockiert. Genauso habe ich lange Zeit gehofft, dass die Vorhaut wieder nachwächst und habe meine Mutter mehrmals danach gefragt. Es gibt noch viele andere Parallelen bei deinem Bericht und auch bei anderen, so dass es mir beim Schreiben meines Berichts ständig so vorkommt, …