Posts by torben12

    ja, bei mir jedenfalls nicht mehr, nichts vorhanden, alles weg.
    Da kann ich nur neidisch kucken. Was ich oft auch tue.

    Am besten ich kucke mir solche Filme gar nicht an, ist einfach seelisch zu schmerzhaft anzuschauen.
    Und zu hören, was man alles nicht mehr hat an Gefühl.

    Das Orgasmusgefühl wird auch deutlich herab gesetzt sein bei mir.... Schade, das wars in diesem Leben... Schade :(

    Dafür kommst du aber jetzt auch für mich leider ziemlich "aggressiv" rüber.

    Da muss ich Manulein schon beipflichten.

    Leider seit ihr beide schon so im persönlichen Modus, das ihr euch angegriffen fühlt.


    Ich stimme mit dir überein, das man die Leute aufklären muss. Du musst gegen die arbeiten, die das wirklich machen, ggf. die Beschneidungsärzte.
    Aber weder die Betroffenen noch auch Manulein, kann dafür etwas.

    Das sind meine Gedanken dazu.
    Was ich finde ist, das wir uns auch hier nicht angiften müssen. Wir haben, das merkt man immer wieder auch mehr oder weniger unterschiedliche Auffassungen und unterschiedlich starken Hass.

    Meine Empfindung: Bastian, geh in die Politik, ändere da etwas versuche Stimmen zu gewinnen das diese Politik aufhört. Da ist die Energie sicher gut gebraucht.

    Das andere Männer dieses Leid erfahren ist leider auch so, viele davon sind nicht so mutig wie du und können darüber reden. Respekt dafür.
    Bei mir hat es 18 Jahre gedauert bis ich darüber reden konnte und auch nochmal mich zu einer neuerlichen Operation aufraffen konnte. Ich kann auch verstehen, das du das nicht nochmal willst.
    Bei mir war ich auch nur nochmal los, weil meine Einrissverletzungen an der Eichelhaut zu Entzündungen führten, daher war es notwendig. Bin auch froh heute , das ich das gemacht hab, weil Entzündungen sind nicht mehr da. Aber auch der plastische Chirurg konnte die Narben nicht verschwinden lassen, die werden ewig da bleiben. Und damit auch das Trauma. Die Auswirkungen auf die Sexualität und damit das Wohlbefinden sind auch groß und werden von solcherlei Arten „Ärzten“ einfach mit nicht berücksichtigt. Viele der Urologen interessiert nur a.) ob die Erektion noch geht und b.) ob man noch pinkeln kann. Alles andere, ob Naht blöd geworden, ob Verhärtungen, ob Optik des Penis nicht mehr vorzeigbar ist, interessiert irgendwie immer keinen. Warum ?
    Das der Arzt in erster Linie an sich denkt, zeigt auch das er sich zuvorderst über Geldfordungen schützen will. Das in Teilen zerstörte Sexleben, das ewige Schämen vor Geschlechtspartner/innen kann einem sowieso keiner an Geld bezahlen.

    Hallo Andre K. Es tut mir seelisch weh, deinen Beitrag zu lesen. ich kenne die Gefühle nur zu gut, den ich hab ein ähnliches Schicksal viel früher , nämlich mit 21 erlitten - komme übrigens auch aus dem Raum Hannover.
    Auch eine plastische Operation konnte nicht mehr so viel für mich tun.

    Die Gefühle reichen von Entmännlichung bis wertlos zu sein. Die Therapie kann den vorher als schön und erfüllend wargenommen Sex nicht ersetzen das ist leider so.
    Wenn du dabei noch Schmerzen hast, ist der Spass ja schon von vorneherein getrübt.
    Leider kann ich dir keine Hilfe geben oder irgendwie Tipps. Bei mir hat sich das zum Glück nicht eingestellt, ich habe nur
    eine entstellte Optik. Es muss da eine Komplikation gegeben haben. Bei dem Part , das der Operateur den Laden schon verlassen hatte und sein Personal und vor allem DICH da hat so liegen lassen, dreht mir den Magen um. Der Typ hat sich davongemacht, und das im Übertragenden Sinne wie ich daraus lese, wusste er schon das was passiert war und hoffte, das wenn er dich nicht mehr sieht wird das Problem verschwinden.

    Ich war bei meiner Operation in der Helios Bördeklinik Oschersleben , wo ein plastischer Chirurg in Sachsen-Anhalt 2018 mich ein weiteres Mal operierte, weil mir zu den Hannoverschen Ärzten und auch der Helios-Klinik in Salzgitter, wo ich auch vorstellig geworden war, das Vertrauen fehlte, aber das nur nebenbei.

    Ich kann dir nur sagen, das ich sehr mitfühle.
    Und nur zuhören kann.

    Hallo Hulk,

    meiner Erfahrung nach ist es auch gut den Urologen dahin gehend auch zu instruieren, was er sehen will und soll, nämlcih die Anamnese durchzuführen. Also musst du auch sagen, wo es einreisst und ihm die Stellen zeigen und das da auch Schmerzen entstehen und Leidensdruck dahin da ist. Sonst wird zu gern danach verfahren " ah, geht schon" und "wird schon, geben sie sich etwas Zeit etc. " Was gleichbedeutend mit "rausloben" ist.

    Das wird schon, drück dir Daumen.

    Hulk, wie Manulein geschrieben hat, diese Vorgehensweise empfiehlt sich. DU musst erst die Beweise sichern, am besten bei einem anderen Arzt.
    Und dazu wie ich schon schrieb empfiehlt sich ein plastischer Chirurg. Es gibt -in Deutschland zumindest- auch kassenzugelassene. Das kann man durch die Krankenkasse erfragen. So einen Arzt aufsuchen und sich da Unterstützung besorgen wäre mein Tipp.
    Deshalb hab ich das auch so oft in meinen Posts betont. So bin ich zum Ziel gekommen.

    Ja, auch das dauert leider, weil man da i.d.R nicht innhalb von 5 Tagen einen Termin bekommt.
    Es lohnt sich aber dran zu bleiben, ich habe den harten Weg gelernt, das in dem Falle nur DU da dran bleiben kannst, weil keiner sonst ermessen kann, was das für dich bedeutet, was da schief gelaufen ist.
    Bleib dran es lohnt sich.

    @Bastian: ich bin gedanklich oft bei dir und kann deine Wut verstehen. Sie hilft aber Hulk in dem Moment überhaupt nicht.
    Und es wird ihm nichts bringen, wenn er stellvertretend für dich oder uns eine generelle Klage auf Genitalverstümmelung anfängt. Und wenn wir hier uns gegenseitig angehen bringt das auch nichts.
    Manulein ist nicht gegen uns oder dich. Das musste ich auch mal loswerden.

    Und übrigens ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen, da hilft auch der 250. Hinweis auf Genitalverstümmelung nichts.
    Leider.... :(
    Wir müssen jetzt sehen, wenn wir Hulk wirklich helfen wollen, wie er am gescheitesten vorgehen kann um wenigstens etwas für sich zu retten. Und da ist der Hinweis von Manu schon nicht von der Hand zu weisen.

    DIe Frage ist ob die Frau die Rückenschmerzen nicht nur vorgeschoben hat weil sie in ihrem Land EBEN NICHT SAGEN DARF: ich will das meine Töchter Sexuell was empfinden.
    In vielen Ländern ist es bis heute nicht notwendig , das die Frau beim Sex was empfindet. Das gilt als "zu viel verlangt".
    Also hat sie was anderes gesagt. Und der Journalist schreibt das denn einfach.

    Warum macht sie sowas ? Weil sie gesellschaftlich nicht "anders darf" , sie aber nicht ausserhalb der Gesellschaft stehen will.
    Wäre mir so denkbar. Im früheren Ostblock wurde das ja auch gerne so gemacht, wenn es um politische Zustände ging, die man nicht offen benennen durfte.

    Also da kann der Journalist dann auch nicht unbedingt was für.

    Was aber ein grundsätzliches Problem zeitigt:
    - der immer noch mangelnde Umgang mit menschlichen Bedürfnissen und Triebkräften -Einengung durch Gesellschaft, Glaubengemeinschaften u.ä.
    - die immer noch dadurch vorhandene Verleugnung der Sexualität des Menschen in Gänze.

    Auch hierzulande ist das ja so, wie anders kann es sonst sein das die Krankenkasse zwar Krebsvorsorgeuntersuchungen und das Zahnarztbonusheft bezahlt, aber immer noch keine Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten die turnusgemäss von Hausarzt oder meinetwegen Urologen durchgeführt wird ?

    Weil wie ich mein immer noch der keusch lebende, bzw. in einer monogamen Ehegemeinschaft Lebende als allein seeligmachend vom Staat unterstütz wird.

    Also so weit wir wir denken, das wir wären sind wir bereits im Jahre 2025 immer noch nicht.

    Und das die Genitalverstümmelung der Frauen geächtet wird hierzulande ist gut, aber die andere Hälfte der Menschheit doch verstümmelt werden darf ist wiederum eine Ungleichbehandlung sondergleichen in 2025 im aufgeklärten Deutschland.

    Hallo Hulk, habe lange nicht im Forum gelesen, hatte selbst eine Bindehautentzündung die Wochen.

    Aber zurück zu dir: Ich sagte ja bereits im ersten Post von mir, das dir die Schafthaut an der Eichel festwächst, auf der rechten Seite sah es von Anfang an für mich so aus.
    Woher ich das kenne, von mir selbst, bei mir sah es so aus, wie auf dem einen Bild von Manulein (Rechte Abbildung, Seite 4 ) direkter Übergang von der Eichel zur Schafthaut ohne Übergang, immer wieder Einrisse. Das hatte ich über 10 Jahr so, kein Frenulum mehr, kein unterer Eichelabschluss etc. Auch alles entstellt.
    Aber zurück zu dir: du wirst nicht umhin kommen, da nochmal ran zu müssen willst du dauerhaft Ruhe haben. Ich empfehle hierzu auch einen plastischen Chirugen mit dazu zu holen, die wissen wie man sowas retten kann und das man bei Erektion noch etwas haut mehr hat, bei mir wurde eine "künstliche" Furche geschaffen, da hat man etwas mehr Haut im Falle der Erektion. Sowas kann man plastisch erstellen auch nach Jahren. Bei mir wurde das unter Vollnarkose /Schlaf (Spinalkanalanästesie ) gemacht. Das wird vermutlich auch bei dir nicht anders gehen.

    Leider geht dabei immer etwas Gefühl verloren, aber es nutzt nun leider nichts, wir können die Zeit nicht zruück drehen.

    Ich habe ja bereits geschrieben, das ich erschüttert und betroffen bin dieses "Schadensbild" nochmal wieder zu sehen, und fühle sehr mit dir. Es lohnt sich aber - wegen den Einrissen- Dran zu bleiben, weil meiner Erfahrung nach, das nicht verschwindet, man kann erstmal versuchen zu dehnen.
    Aber wenn es nicht hilft bleibt nur noch eine Operation. Aber diese Operation kann auch nach Jahren noch gemacht werden, es ist jetzt erstmal kein "Notfall".

    Es kann aber immer wieder aufgrund der Einrisse zu Hautablösungen, Fehlwucherungen der Haut und auch Entzündungen kommen, war bei mir so. Aufgrund dieser Tatsache schrob ich :

    Aber auch von der Kasse bezahlt (In Deutschland) weil medizinisch induziert.
    Einrisse , Schmerzen = Entzündungen etc. als Grund.

    Ich weiss, das es weh tut vor allem seelisch, ich wollte das auch lange nicht wahrhaben, deshalb hat es solange gedauert bei mir bevor ich wieder unter das Messer ging.
    Da ich Urologen nicht mehr getraut habe , bin ich zu einem plastischen Chiurgen gegangen der dann zusammen mit einem Urologen die OP durchgeführt hat. Also hier war der plastische Chirurge derjenige der federführend war ! Finde ich noch wichtig zu erwähnen.

    Wenn Fragen bestehen kannst du dich auch gerne per PN an mich wenden.

    GRüße und Kraft: Du schaffst das ! Hab ich auch geschafft...

    Danphimo: Ja, ich hatte mir bei dem Satz schon vermutet, das was du dann auch geschrieben hast.
    Ja, es ist leider so, das viele Operateure da nicht oder nur gering auf die Sexualität eingehen. Sexualität hat da wohl kein Platz bei medizinischen Themen, ist mir auch schon viel untergekommen, vom Hausarzt bis zum Psychotherapeuten.

    Erst dachte ich danach immer, naja, Sex ist da wohl nicht so wichtig. Und habe es selbst jahrelang verleugnet, was mir aber psychisch nicht gut getan hat. Am Ende des Tages sind wir wohl alle sexuelle Wesen.

    Ich bin da auch von betroffen, das ich nicht mehr wie normal aussehe und mich für meine Erektion schäme, bis hin zur Ejaklulation, wenn Partner dabei sind.

    Was aber geht ist, wieder etwas zu fühlen, vielleicht nicht mehr so viel oder anders als vorher, was ich wieder mühsam lernen musste. Nachdem neu erkunden kann ich wieder alles bekommen, zumindest die Selbstliebe ist wieder möglich.
    Ich habe auch sehr lange gewartet, nach dem Eingriff bestimmt zwei bis drei Monate bis es wieder besser wurde. Vollständig ausgeheilt war es nach einem Jahr.
    Danach traute ich mir wieder mehr.
    Meine Erfahrung ist, es braucht etwas Zeit, wie es wird ist bei jedem individuell.

    Ich kann dich sehr gut verstehen und wie du dich fühlst. Man fühlt sich nicht mehr als vollwärtiger Mann und denkt sich. Was will eine Frau/eine Mann mit mir jetzt noch, wo sie/er doch jede Menge unbeschnittener Mänenr haben kann.....bzw. was kann ich einem Partner noch bieten.. Solche Gedanken kommen da auf.
    Auch wenn heute jemand sagt, das meine Optik ihn nicht stört , zweifel ich insgeheim an der Aussage. Das kratzt schon am Selbstbewusstsein.
    Natürlich ist der Mensch nicht nur sein Geschlechtsteil und die Optik seines Geschlechtsteils, keine Frage. Dann kann man auch was ansetzen und sich Mut machen.

    Naja, bei Aussagen zur Heilung kommt es immer individuell darauf an. Nicht jeder "heilt" unterschiedlich schnell, aber die Aussagen dazu sind stets zu "optimistisch", das kann ich auch so bestätigen.
    Das allein ist noch kein Grund, ansonsten wirst du, da gehe ich von aus auch so einen Bogen unterzeichnet haben, wo eventuelle Probleme von der Haftung ausgeschlossen werden, ich meine den Patientenaufklärungsbogen, sowas in der Art. Da stehen die "Nebenwirkungen" in der Regel drin. Nur kaum einer geht davon aus, das es bei ihm dann auch zutrifft.
    Wie auch oben schon geschrieben, es wird meist da nichts weiter gemacht, weil alle wissen, das man Ihnen nichts kann. Grundsätzlich muss man da auch davon ausgehen, das der Arzt einem nicht "per se" was schlechtes will.

    Ich denke es gibt wie ich oben auch schon erwähnt habe nur die Möglichkeit über weitere Einrisse, Probleme mit der Heilung oder anderen Rezidiven eine weitere Operation in dem Gebiet durchführen zu lassen. Was wie gesagt nur bei entsprechender Indikation übernommen wird, meiner Erfahrung nach.

    Ich fühle trotzdem sehr mit dir.
    Ich kann da auch leider keinen anderen Rad geben, es ist wie ein "Unfall" jetzt, du musst mit den Folgen irgendwie leben und kucken, ob du eine weitere Operation möchtest und dafür kämpfst, oder nicht.
    Vor allem wird es vermutlich schwer, dem Arzt eine Schuld nachzuweisen.
    Ich würde mich von einem Fachanwalt beraten lassen, wie er die Chancen einschätzt, aber vermutlich wird es teuer, lang und Schmutzig werden.

    Ich habe mich damals dagegen entschieden und eine weitere medizinisch notwendige Operation genommen....
    am Ende ist die Eichel die verwachsen war, jetzt gerade, dafür habe ich eine deutlich sichtbare Narbe an der Stelle.
    Dafür und das war mich wichtiger, habe ich an den EInrissen nicht dauernd Wunden, Schorf und Entzündungen. ALso kann ich mit dem Ergebnis leben.
    Wenn du das nicht hast, gilt es abwägen, weil natürlich ist jede Operation wieder ein Trauma, von dem sich der Körper erholen muss. Und auch Gefühlsstörungen verursachen kann.
    Du musst für dich entscheiden, ob du damit leben kannst. Wenn keine EInrisse oder Entzündungen sich entwickeln, das würde ich erstmal beobachten.

    Grüße

    Hallo Danphimo,

    erstmal tut mir leid für das was die widerfahren ist. Ich kenn das auch.
    Aber ich will nicht von mir Reden. Ich hab einen Satz gelesen, der mich nachdenken lässt und mir Fragen aufwirft, vielleicht bist du so gut und erläutert das noch näher. Und zwar der hier: Penis sieht wie gesagt aus wie Frankensteins Monster, nicht mehr viel übrig von dem stolzen Krieger.

    Wie meinst du das ? Worauf ist das bezogen ? Auf die Ansicht kurz nach der Operation, oder grundsätzlich danach ?

    Und warum der psychische Absturz ?

    Vielleicht kannst du das noch mal genauer angeben.

    Wenn es nicht mehr einreisß beim Sex wird aus medizinischer Sicht wohl jeder Anlass da was zu ändern weg sein.
    Beim Heilen ist es bei dir schief zusammengewachsen, so ein bisschen Schräg eben in der Draufsicht. ich würde trotzdem noch etwas dehnen,
    damit es geschmeidig wird/bleibt.

    Manulein: sehr gut alles auf den Punkt gebracht, was das Dilemma verdeutlicht in dem wir alle Stecken.

    Ich kann Bastian und seine Sichtweise genauso verstehen, wie frembestimmt. Und auch Burckhard seine, wenn er -wie ich vermute- nur helfen will,
    fremdbestimmt eine neue Blickrichtung aufzuzeigen.
    Und ja, nicht jeder sieht sich verstümmelt, wie ich z.B., wo das ja auch tatsächlich passiert ist, aufgrund grober Schnitzer des Arztes. Aber es gibt auch gut
    gemachte Beschneidungen, die optisch sehr gut ausgeführt wurden und in der Nachsorge hervorragend vom Arzt begleitet wurden.
    Ich werfe da nicht alle über einen Kamm.
    Ich bin gegen jede Beschneidung, die an nicht einwilligunspflichtigen Kindern und aus religiösen oder gesesllschaftlichen DrRuckgründen ohne medizinischen Grund vorgenommen werden, bitte mich nicht missverstehen. Und ich weiss, das jede Menge erogenen Material entfernt werden.
    ABer es gibt , das ist genauso wahr auch gute Urologen, die das um das wissen und eine gute Operation durchführen und so viel retten von dem was möglich ist. Genauso wie es Ärzte gibt, die nur an ihre Tasche denken und so eine OP anbieten ohne sie zu beherrschen.

    Und nicht bei allen Beschnittenen ist ein Leidensdruck da, auch da gibt es.
    Deswegen : Manulein Chapeau, besser hätte man es nicht auf den Punkt bringen können.