Undergoing circumcision as an infant has delayed psychological complications

    • Undergoing circumcision as an infant has delayed psychological complications

      Infant circumcision may lead to social challenges as an adult
      Undergoing circumcision as an infant has delayed psychological complications. This is shown by an international study led by researchers from Aarhus University.
      Researchers have long disagreed about the health implications - also for mental health - of small boys being circumcised. A study now shows that infant circumcision, which is the case for a third of the world's male population, has consequences in adulthood. Alessandro Miani and Michael Winterdahl from Aarhus University and Aarhus University Hospital have coordinated the study.
      Wenn die Folketing-Mehrheit jetzt noch den Gesetzentwurf ablehnt muss man sie für bekloppt oder bestochen erklären.

      Allerdings: jede Wette, "die Lobby" wird innerhalb kürzester Zeit 100 Gegen-Studien auf den "Markt" werfen.

      "Also schlossen sie messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf"

      news-medical.net/news/20201217…ogical-complications.aspx
      There is no skin like foreskin

    • Kennt ihr die Diskussion, die auf FB beim dänischen (und jüdischen) Intaktivisten Mikael Aktor abgegangen ist?

      Eine (offensichtlich auch jüdische) Journalistin hatte einen üblichen Schmähartikel geschrieben ("Die Beschneidungsdebatte hat schon jetzt großen Schaden angerichtet"), in dem sie die ach so wichtigen kulturellen Aspekte aufführte. Es ist - wieder mal - völlig zwecklos, gegen diese kognitive Dissonanz anzukommen. Sachliche, logische und moralische Argumente prallen ab wie ne Erbse an Teflon.

      Ich bin beim Diskutieren dort irgendwann von Google Translate (de -> da) auf Englisch umgestiegen. Google Translate ist nicht immer zielführend beim Senden von Texten. Beim Empfangen eher.

      facebook.com/mikael.aktor/posts/10226164170436562

    • Google Übersetzung schrieb:


      Die Forscher rekrutierten 408 Männer, die im ersten Monat ihres Lebens beschnitten worden waren, und 211 unbeschnittene Männer. Sie füllten alle Fragebögen aus und konzentrierten sich auf die Fähigkeit, sich mit anderen zu verbinden und mit Stress umzugehen.

      „Die Studie zeigte, dass früh beschnittene Männer größere Schwierigkeiten hatten, sich beispielsweise mit ihrem Partner zu verbinden, und emotional instabiler waren, während keine Unterschiede in Bezug auf Empathie oder Vertrauen festgestellt wurden. Eine frühe Beschneidung war auch mit einem stärkeren Sexualtrieb und einer niedrigeren Stressschwelle verbunden “, sagt Michael Winterdahl.
      Hat sich Maimonides wohl geirrt.

      minbynews.dk/viborg/2021/01/07…-udfordringer-som-voksen/
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