Ich finde auch, Genitalverstümmelung von Jungen ist feindlich.Als Anliegen islamischer Selbstorganisationen listet Spielhaus auf: „Islamischen Religionsunterricht, Bestattung nach islamischem Ritus, Recht auf Freistellung von Arbeit und Schule, um an den Riten der islamischen Feiertage und dem Freitagsgebet teilnehmen zu können, religiöse Betreuung von Muslim*innen in Gefängnissen, Krankenhäusern und bei der Bundeswehr, Vertretung in Rundfunk-und Medienräten, islamische Theologie an Hochschulen, islamische Wohlfahrtspflege, Zugang zu öffentlichen Geldern und steuerlichen Vorteilen für gemeinnützige und soziale Arbeit von Religionsgemeinschaften“. Erwähnung finden weiter die Themen: Beschneidung, Kopftuch und Vollverschleierung, Moscheesteuer, „Eindämmung von Islam- und Muslimfeindlichkeit“

Aber natürlich nur, wenn es um das "traditionelle Frauenbild" geht!Der kritische Hinweis auf diese Besonderheiten allein könne „nicht als Ausdruck von ‚Islamfeindlichkeit‘ oder ‚Islamophobie‘ gelten.“
Und bei den Umfragen hat man nach der Haltung zu "Beschneidung" anscheinend nicht gefragt - wohl "zu heikel"
Es fällt überhaupt auf, dass man den Begriff "Beschneidung" in all diesen "Rassismus-Studien" neuerdings gerne durch Geschwurbel ersetzt wie "mangelnde Toleranz gegenüber religiösen Praktiken" etc.
tichyseinblick.de/daili-es-sen…seine-schwierige-aufgabe/
There is no skin like foreskin