Zum Beispiel bei der Kopftuch-Frage, oder der Beschneidung. Ohne eine persönliche Begegnung zu machen, steckt man einiges in eine Schublade.
Der Rest ist hinter einer Bezahlschranke. Aber das lässt Übles befürchten.
In die Schublade? Oder in den Blumentopf?
Muss man mit der "Beschneidung" eine "persönliche Begegnung" machen? Hat der Herr Pastor oder die Frau Baki das auch schon selbst ausprobiert? An sich?
Religiöse Vorurteile gibt es ganz sicher. Gegen die Vorhaut von Jungen.
shz.de/lokales/flensburger-tag…id27706732.html?nojs=true
Alle Teile des kindlichen Körpers sind Eigentum allein des Kindes. Das Grundrecht auf Eigentum beinhaltet auch das Recht auf Vorhaut.