Schade, habe ich leider verpasst, das Podiumsgespräch in Münster mit dem Thema:
„Blasphemie und Beschneidung – Religionen im öffentlichen Raum".
Wenn ich das schon lese:
„Blasphemie und Beschneidung – Religionen im öffentlichen Raum".
Wenn ich das schon lese:

Navid Kermani plädierte dafür, die Religionen mögen sich mehr der
tätigen Nächstenliebe widmen, anstatt über „Werteverfall“ und ihre
schwierige Lage zu klagen. Sie sollten ihr Besonderes nicht vergessen:
„Religion ist Pflicht“, sie sei kein Wunschkonzert, sagte Kermani.