Schon wird die "Giftspritze" rausgeholt, um vom Messer abzulenken:
Yasemin El-Menouar ist Projektleiterin "Lebendige Werte" (tote Vorhaut?
) bei der - Bertelsmann-Stiftung und von der kommt in Sachen "Recht auf körperliche Unversehrtheit für Jungen" nichts Gutes.
Kommt mir auch manchmal so vor. Das manch Leute, die immer so ganz doll "Hass!!!" anprangern - selber hassen.
50% der Deutschen sind "anfällig"? Für Kritik an BGM? Halte ich noch für untertrieben.Doch aus welchen Quellen speist sich das Gift, das derzeit in der Religionsdebatte verspritzt wird? Laut El-Menourar hat die Gesellschaft einen einseitigen Problem-Fokus auf den Islam entwickelt, während die eigentliche Religion den meisten Menschen fremd geblieben sei. Tatsächlich sind laut Religionsmonitor 50 Prozent der Deutschen anfällig für Islamfeindlichkeit. "Wenn wir über Schächten sprechen, sprechen wir über Tierquälerei. Wenn wir über Beschneidung sprechen, geht es um die Verstümmelung von Kindern."
Yasemin El-Menouar ist Projektleiterin "Lebendige Werte" (tote Vorhaut?

hpd.de/artikel/rezepte-gegen-r…be-bildung-therapie-17303Bleibt die Frage, wie dem Hass sinnvoll begegnet werden kann. Die Fachleute auf dem Diskussionspodium plädierten für sehr unterschiedliche Strategien. So setzt Saba-Nur Cheema auf Bildungsarbeit, Gert Pickel auf die Stärkung von positiven Emotionen. Ganz anders Lale Akgüns Fazit. Hass ist immer auch Selbsthass, so die studierte Psychologin. "Wer sagt dass er eine bestimmte Gruppe hasst, braucht eine Therapie."
Kommt mir auch manchmal so vor. Das manch Leute, die immer so ganz doll "Hass!!!" anprangern - selber hassen.
There is no skin like foreskin