Schönen guten Tag zusammen,
da ich als stiller Leser in diesem Forum auf die angewendete Behandlungsmethode aufmerksam wurde und es mir somit höchstwahrscheinlich meine Vorhaut gerettet hat, fühle ich mich selbst dazu verpflichtet, meine Erfahrung in diesem Thread mit euch zu teilen. Eventuell führt es ja dazu, dass sich weitere Personen auf alternative Behandlungsmethoden gegen Phimose einlassen, statt sich einer mMn meist sinnlosen OP zu unterziehen.
Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und hatte mit 6 Jahren eine OP am Vorhautbändchen. Damals stand vor der OP noch im Raum, ob ich meine Vorhaut überhaupt behalten könne. Als ich nach der OP im Aufwachraum aus meiner Narkose erwacht bin, ging der erste Blick natürlich direkt zu meinem Penis mit der rückwirkend freudigen Erkenntnis, dass sie noch dran ist. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich für ein paar Tage höllische Schmerzen beim Pinkeln hatte. Sonst hat mich die OP allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht weiter eingeschränkt und nur eine kleine Narbe in der Vorhaut auf der Unterseite meines Penis zurückgelassen.
Als ich in meiner Entwicklung etwas weiter war und die Masturbation für mich entdeckt hatte, das müsste etwa so mit 13 gewesen sein, ist mir jedoch aufgefallen, dass sich meine Vorhaut nicht wirklich weit zurückziehen lässt. Ich habe mich im Internet darüber informiert und bin damals das erste mal auf den Begriff Phimose gestoßen und auf die konventionelle Dehntherapie aufmerksam geworden. Diese habe ich über etwa 2 Monate fast täglich durchgeführt, bis ich meine Vorhaut im nicht erigiertem Zustand unter die Eichel zurückziehen konnte. Mit dieser Ausgangslage habe ich mich zu diesem Zeitpunkt dann auch vorerst zufrieden gegeben.
Als ich 18 Jahre alt war und in meiner ersten ernsthaften Beziehung war, hatte ich das erste mal Sex mit meiner damaligen Freundin. Damals haben wir noch mit Kondom verhütet, wodurch ich zunächst keine weiteren Einschränkungen beim Sex feststellen konnte. Nachdem sie anfing die Pille zu nehmen, hatten wir das erste mal ungeschützten Sex bzw. Sex ohne Kondom. Zunächst freute ich mich darüber, bis ich beim Sex plötzlich Schmerzen durch die noch vorhandene relative Phimose hatte. Damals habe ich das ganze einfach so abgetan, weil ich keine Lust auf eine OP hatte, wodurch wir einfach weiter mit Kondom verhütet haben. Als unsere Beziehung im April letzten Jahres zuende ging, habe ich erstmal von diesem Thema distanziert.
Anfang des Jahres habe ich probiert, mein Problem anzugehen. Ich suchte also bei google nach relativer Phimose und bin dann durch Zufall auf dieses Forum gestoßen. Ich bin wieder auf die Dehntherapie aufmerksam geworden und habe mich noch weiter dazu infortmiert, bis ich bei einem Erfahrungsbericht von PhimoCure gelandet bin. Zunächst war ich skeptisch, weil die Vorhaut ja im nicht erigiertem Zustand gedehnt wird, allerdings hatte ich ja nichts zu verlieren, weswegen ich mir das Kit auf der Homepage bestellt habe.
Das Paket kam am 26.01. an. Zunächst habe ich mir Videos angeschaut, wie man die Ringe einsetzt. Aus den Erfahrungsberichten hatte ich bereits entnommen, dass man die Vorhaut vorher schon etwas dehnen sollte. Also habe ich der Reihe nach angefangen, die Ringe einzusetzen, um zu schauen, wo ich stehe. Bis Ring 7 hatte ich keine Probleme. Beim Einsetzen von Ring 8 fing es dann langsam an, knifflig zu werden. Also beschloss ich, mit Ring 8 zu starten. Übrigens habe ich die Ringe zwei-drei mal täglich für etwa 2 Stunden getragen und danach jeweils immer die beigelegte Creme in die Vorhaut massiert. Nach etwa 2 Tagen konnte ich ohne Probleme Ring 9 einsetzen. Vor etwa 4 Tagen bin ich auf Ring 10 gewechselt. Seitdem ich Ring 10 verwende, sehe ich tatsächlich bereits erste Erfolge. Die Vorhaut lässt sich nun auch im erigiertem Zustand fast komplett über die Eichel zurückziehen. Dass das ganze so schnell geht, damit habe ich im Leben nicht gerechnet.
Ich bin nun etwa 11 Tage dabei und bin in anbetracht der schnellen Fortschritte überglücklich, nicht den Schritt zum Urologen gewagt zu haben und mich stattdessen für eine alternative Behandlungsmethode zu entscheiden. Ein Dank geht an dieser Stelle raus an jeden, der seine Erfahrungen mit anderen in diesem Forum teilt. Dadurch habe ich letztendlich erst den Mut gefasst, diese Behandlungsmethode überhaupt zu entdecken und in betracht zu ziehen.
Meine Hoffnung ist, dass durch Threads wie diesen noch mehr Leute alternative Behandlungsmethoden in Betracht ziehen und für sich entdecken. Es muss nicht immer gleich eine OP sein!
Ich werde euch so weit es geht up-to-date halten. Sobald ich Fortschritte mache, werde ich es auf diesem Weg mit euch Teilen.
Bis dahin. Ich wünsch euch allen noch einen schönen Tag.
Beste Grüße,
Goku
da ich als stiller Leser in diesem Forum auf die angewendete Behandlungsmethode aufmerksam wurde und es mir somit höchstwahrscheinlich meine Vorhaut gerettet hat, fühle ich mich selbst dazu verpflichtet, meine Erfahrung in diesem Thread mit euch zu teilen. Eventuell führt es ja dazu, dass sich weitere Personen auf alternative Behandlungsmethoden gegen Phimose einlassen, statt sich einer mMn meist sinnlosen OP zu unterziehen.
Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt und hatte mit 6 Jahren eine OP am Vorhautbändchen. Damals stand vor der OP noch im Raum, ob ich meine Vorhaut überhaupt behalten könne. Als ich nach der OP im Aufwachraum aus meiner Narkose erwacht bin, ging der erste Blick natürlich direkt zu meinem Penis mit der rückwirkend freudigen Erkenntnis, dass sie noch dran ist. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich für ein paar Tage höllische Schmerzen beim Pinkeln hatte. Sonst hat mich die OP allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht weiter eingeschränkt und nur eine kleine Narbe in der Vorhaut auf der Unterseite meines Penis zurückgelassen.
Als ich in meiner Entwicklung etwas weiter war und die Masturbation für mich entdeckt hatte, das müsste etwa so mit 13 gewesen sein, ist mir jedoch aufgefallen, dass sich meine Vorhaut nicht wirklich weit zurückziehen lässt. Ich habe mich im Internet darüber informiert und bin damals das erste mal auf den Begriff Phimose gestoßen und auf die konventionelle Dehntherapie aufmerksam geworden. Diese habe ich über etwa 2 Monate fast täglich durchgeführt, bis ich meine Vorhaut im nicht erigiertem Zustand unter die Eichel zurückziehen konnte. Mit dieser Ausgangslage habe ich mich zu diesem Zeitpunkt dann auch vorerst zufrieden gegeben.
Als ich 18 Jahre alt war und in meiner ersten ernsthaften Beziehung war, hatte ich das erste mal Sex mit meiner damaligen Freundin. Damals haben wir noch mit Kondom verhütet, wodurch ich zunächst keine weiteren Einschränkungen beim Sex feststellen konnte. Nachdem sie anfing die Pille zu nehmen, hatten wir das erste mal ungeschützten Sex bzw. Sex ohne Kondom. Zunächst freute ich mich darüber, bis ich beim Sex plötzlich Schmerzen durch die noch vorhandene relative Phimose hatte. Damals habe ich das ganze einfach so abgetan, weil ich keine Lust auf eine OP hatte, wodurch wir einfach weiter mit Kondom verhütet haben. Als unsere Beziehung im April letzten Jahres zuende ging, habe ich erstmal von diesem Thema distanziert.
Anfang des Jahres habe ich probiert, mein Problem anzugehen. Ich suchte also bei google nach relativer Phimose und bin dann durch Zufall auf dieses Forum gestoßen. Ich bin wieder auf die Dehntherapie aufmerksam geworden und habe mich noch weiter dazu infortmiert, bis ich bei einem Erfahrungsbericht von PhimoCure gelandet bin. Zunächst war ich skeptisch, weil die Vorhaut ja im nicht erigiertem Zustand gedehnt wird, allerdings hatte ich ja nichts zu verlieren, weswegen ich mir das Kit auf der Homepage bestellt habe.
Das Paket kam am 26.01. an. Zunächst habe ich mir Videos angeschaut, wie man die Ringe einsetzt. Aus den Erfahrungsberichten hatte ich bereits entnommen, dass man die Vorhaut vorher schon etwas dehnen sollte. Also habe ich der Reihe nach angefangen, die Ringe einzusetzen, um zu schauen, wo ich stehe. Bis Ring 7 hatte ich keine Probleme. Beim Einsetzen von Ring 8 fing es dann langsam an, knifflig zu werden. Also beschloss ich, mit Ring 8 zu starten. Übrigens habe ich die Ringe zwei-drei mal täglich für etwa 2 Stunden getragen und danach jeweils immer die beigelegte Creme in die Vorhaut massiert. Nach etwa 2 Tagen konnte ich ohne Probleme Ring 9 einsetzen. Vor etwa 4 Tagen bin ich auf Ring 10 gewechselt. Seitdem ich Ring 10 verwende, sehe ich tatsächlich bereits erste Erfolge. Die Vorhaut lässt sich nun auch im erigiertem Zustand fast komplett über die Eichel zurückziehen. Dass das ganze so schnell geht, damit habe ich im Leben nicht gerechnet.
Ich bin nun etwa 11 Tage dabei und bin in anbetracht der schnellen Fortschritte überglücklich, nicht den Schritt zum Urologen gewagt zu haben und mich stattdessen für eine alternative Behandlungsmethode zu entscheiden. Ein Dank geht an dieser Stelle raus an jeden, der seine Erfahrungen mit anderen in diesem Forum teilt. Dadurch habe ich letztendlich erst den Mut gefasst, diese Behandlungsmethode überhaupt zu entdecken und in betracht zu ziehen.
Meine Hoffnung ist, dass durch Threads wie diesen noch mehr Leute alternative Behandlungsmethoden in Betracht ziehen und für sich entdecken. Es muss nicht immer gleich eine OP sein!
Ich werde euch so weit es geht up-to-date halten. Sobald ich Fortschritte mache, werde ich es auf diesem Weg mit euch Teilen.
Bis dahin. Ich wünsch euch allen noch einen schönen Tag.
Beste Grüße,
Goku