Liebe Leute hier im Forum!
Ich habe folgendes Problem: Ich bin 29 Jahre alt und leide eigentlich schon immer unter einer starken Phimose.
Ich kann meine Vorhaut also auch im nichterigierten Zustand nicht über
die Eichel zurückziehen. Vor zwei Wochen wurde bei mir Lichen sclerosus an der Eichel diagnostiziert. Mein Urologe riet mir zu einer Beschneidung und machte mir ziemliche Angst wegen Krebs. Er sagte, bei Männern mit LS und Phimose könne die Krankheit bereits in jungen Jahren entstehen und man in meinem Fall, mangels zurückziehbarer Vorhaut, den Penis natürlich nicht einmal vollständig darauf untersuchen könne. Insgesamt läge das Risiko bei 5-10 Prozent. Zumindest das vordere Eicheldrittel allerdingsbscheint in Ordnung zu sein.
Da in diesem Jahr gleich zwei meiner Bekannten an Krebs erkrankt sind, mache ich mir nun grosse Sorgen, zumal der Urologe meinte, normalerweise müsste in diesem Falle eine Amputation des Penis stattfinden.
Begünstigt Phimose tatsächlich Krebs? Und ist eine Operation hier wirklich zwinigend notwendig?
Einerseits habe ich gelesen, dass in ganz Großbritannien nur 0-3 Männer pro Jahr unter 30 an Peniskarzinomen erkranken, andererseits sagte der Arzt jetzt, das Lebenszeitrisiko läge bei 5-10 Prozent? Ich blicke da leider einfach nicht mehr durch...
Die Angst vor dem Krebs bestimmt leider gegenwärtig mein Leben und einen Termin in der Uniklinik habe ich erst im Dezember. Ich habe bloß viel zu lang zugewartet und hoffe ein bisschen, wegen meines jungen Alters nochmal davonzukommen. Würde mich in jedem Fall über jede Aufklärung sehr freuen.
Euer
Faust
Ich habe folgendes Problem: Ich bin 29 Jahre alt und leide eigentlich schon immer unter einer starken Phimose.
Ich kann meine Vorhaut also auch im nichterigierten Zustand nicht über
die Eichel zurückziehen. Vor zwei Wochen wurde bei mir Lichen sclerosus an der Eichel diagnostiziert. Mein Urologe riet mir zu einer Beschneidung und machte mir ziemliche Angst wegen Krebs. Er sagte, bei Männern mit LS und Phimose könne die Krankheit bereits in jungen Jahren entstehen und man in meinem Fall, mangels zurückziehbarer Vorhaut, den Penis natürlich nicht einmal vollständig darauf untersuchen könne. Insgesamt läge das Risiko bei 5-10 Prozent. Zumindest das vordere Eicheldrittel allerdingsbscheint in Ordnung zu sein.
Da in diesem Jahr gleich zwei meiner Bekannten an Krebs erkrankt sind, mache ich mir nun grosse Sorgen, zumal der Urologe meinte, normalerweise müsste in diesem Falle eine Amputation des Penis stattfinden.
Begünstigt Phimose tatsächlich Krebs? Und ist eine Operation hier wirklich zwinigend notwendig?
Einerseits habe ich gelesen, dass in ganz Großbritannien nur 0-3 Männer pro Jahr unter 30 an Peniskarzinomen erkranken, andererseits sagte der Arzt jetzt, das Lebenszeitrisiko läge bei 5-10 Prozent? Ich blicke da leider einfach nicht mehr durch...
Die Angst vor dem Krebs bestimmt leider gegenwärtig mein Leben und einen Termin in der Uniklinik habe ich erst im Dezember. Ich habe bloß viel zu lang zugewartet und hoffe ein bisschen, wegen meines jungen Alters nochmal davonzukommen. Würde mich in jedem Fall über jede Aufklärung sehr freuen.
Euer
Faust