Hallo ihr Lieben,
ich wende mich an euch, weil ich in meinem näheren Umfeld niemanden habe, der mir gescheite Ratschläge bzw. Erfahrungsberichte geben könnte.
Folgendes: Ich -w 24- bin seit einiger Zeit mit einem sehr tollen Mann zusammen. Vor unserer Beziehung hatten wir bereits eine Affäre. Schon in dieser Affäre ist mir natürlich aufgefallen, dass er eine stark ausgeprägte Phimose hat. Im erigierten Zustand schaut die Eichel unter der Vorhaut maximal in der Größe eines Centsrücks raus.
Als unser Verhältnis inniger wurde, habe ich ihn auf seine Phimose angesprochen, was ihm so unangenehm war, dass er der Thematik immer und immer wieder ausgewichen ist.
Ich habe ansich kein Problem mit seiner Phimose, ich ekel mich nicht oder habe Berührungsängste. Was jedoch problematisch ist, ich habe dadurch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Außerdem habe ich mich bzgl. Der Risiken ein wenig belesen und habe die Befürchtung, dass er gesundheitliche Nachteile dadurch haben könnte.
Seit wir zusammen sind haben wir oftmals über dieses Thema gesprochen, er öffnet sich mir immer mehr und erklärt mir seine Ängste.
Es hat vier Anläufe gebraucht, bis er einen Termin beim Urologen wahrgenommen hat.
Für mich war ganz klar: die Lösung wird eine Beschneidung sein. (Ja so dachte ich von meinem hohen Ross, als Frau ohne Penis).
Als er gestern vom Arzt kam erzählte er mir, dass wir es auf anraten des Arztes, erst einmal eine Creme und Dehnen ausprobieren.
Heute fangen wir damit an und ich möchte wissen: wie kann ich ihn am besten Unterstützen. Was würdet ihr euch von eurer/m Partner/in wünschen? Ich habe große Angst ihn zu sehr unter Druck zu setzen.
Liebe Grüße
ich wende mich an euch, weil ich in meinem näheren Umfeld niemanden habe, der mir gescheite Ratschläge bzw. Erfahrungsberichte geben könnte.
Folgendes: Ich -w 24- bin seit einiger Zeit mit einem sehr tollen Mann zusammen. Vor unserer Beziehung hatten wir bereits eine Affäre. Schon in dieser Affäre ist mir natürlich aufgefallen, dass er eine stark ausgeprägte Phimose hat. Im erigierten Zustand schaut die Eichel unter der Vorhaut maximal in der Größe eines Centsrücks raus.
Als unser Verhältnis inniger wurde, habe ich ihn auf seine Phimose angesprochen, was ihm so unangenehm war, dass er der Thematik immer und immer wieder ausgewichen ist.
Ich habe ansich kein Problem mit seiner Phimose, ich ekel mich nicht oder habe Berührungsängste. Was jedoch problematisch ist, ich habe dadurch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Außerdem habe ich mich bzgl. Der Risiken ein wenig belesen und habe die Befürchtung, dass er gesundheitliche Nachteile dadurch haben könnte.
Seit wir zusammen sind haben wir oftmals über dieses Thema gesprochen, er öffnet sich mir immer mehr und erklärt mir seine Ängste.
Es hat vier Anläufe gebraucht, bis er einen Termin beim Urologen wahrgenommen hat.
Für mich war ganz klar: die Lösung wird eine Beschneidung sein. (Ja so dachte ich von meinem hohen Ross, als Frau ohne Penis).
Als er gestern vom Arzt kam erzählte er mir, dass wir es auf anraten des Arztes, erst einmal eine Creme und Dehnen ausprobieren.
Heute fangen wir damit an und ich möchte wissen: wie kann ich ihn am besten Unterstützen. Was würdet ihr euch von eurer/m Partner/in wünschen? Ich habe große Angst ihn zu sehr unter Druck zu setzen.
Liebe Grüße