Hallo zusammen,
ich schreibe hier, da ich letzten Freitag beschnitten wurde. Der Grund für die Beschneidung war, dass ich aufgrund einer leichten Vorhautverengung und einem stark verkürzten Frenulum in den letzten 6 Monaten insgesamt 4 Eichelentzündungen hatte und die Behandlungen keinen Erfolg brachten. Soweit die Entscheidungsgrundlage. Da ich nun nach 6 Tagen einige Probleme habe, möchte ich mich hier zunächst mitteilen um Eure Erfahrungen hierzu zu lesen.
Der Verband wurde 3 Tage nach der Operation entfernt, laut Urologen (+Operateur) alles in Ordnung. Hierbei möchte ich kurz erwähnen, dass mein Penis seit der Operation auf der rechten Unterseite der Eichel extrem geschwollen ist. Aufgrund unkontrollierbarer nächtlicher Erektionen kam es dann soweit, dass die Naht an dieser Stele aufgerissen ist. Seitdem fließt an dieser Stelle permanent Wundwasser heraus, die Narbe hat hier einen riesigen Spalt im Vergleich zur linken Seite. Daraufhin bin ich natürlich gleich zu dem Urologen, der mich operiert hat. Seiner Meinung nach kein Grund zur Sorge, die Hautenden würden sich schon finden und zusammenwachsen. Ich solle einfach weiterhin die verschriebene Salbe 2 x täglich anwenden und es würde genügen.
Leider bin ich mittlerweile nicht mehr so gelassen, da ich Angst habe, dass die Operation nicht vernünftig gelaufen ist und die Narbe nicht verheilt. Weiterhin habe ich das Gefühl, wenn die Schwellung nachlässt, ist auf der Rechten Seite mehr Haut wie auf der Linken Seite. Für mich erweckt dies den Anschein, dass der Schnitt nicht symmetrisch geführt wurde. Meine Probleme sind somit Angst vor schlechter Wundheilung in Kombination mit "verschnittenen" Penis.
Mit dem Motto abwarten und Tee trinken tue ich mich leider gerade sehr schwer.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Tipps? Rat? Erfahrungen?
Gruß
ich schreibe hier, da ich letzten Freitag beschnitten wurde. Der Grund für die Beschneidung war, dass ich aufgrund einer leichten Vorhautverengung und einem stark verkürzten Frenulum in den letzten 6 Monaten insgesamt 4 Eichelentzündungen hatte und die Behandlungen keinen Erfolg brachten. Soweit die Entscheidungsgrundlage. Da ich nun nach 6 Tagen einige Probleme habe, möchte ich mich hier zunächst mitteilen um Eure Erfahrungen hierzu zu lesen.
Der Verband wurde 3 Tage nach der Operation entfernt, laut Urologen (+Operateur) alles in Ordnung. Hierbei möchte ich kurz erwähnen, dass mein Penis seit der Operation auf der rechten Unterseite der Eichel extrem geschwollen ist. Aufgrund unkontrollierbarer nächtlicher Erektionen kam es dann soweit, dass die Naht an dieser Stele aufgerissen ist. Seitdem fließt an dieser Stelle permanent Wundwasser heraus, die Narbe hat hier einen riesigen Spalt im Vergleich zur linken Seite. Daraufhin bin ich natürlich gleich zu dem Urologen, der mich operiert hat. Seiner Meinung nach kein Grund zur Sorge, die Hautenden würden sich schon finden und zusammenwachsen. Ich solle einfach weiterhin die verschriebene Salbe 2 x täglich anwenden und es würde genügen.
Leider bin ich mittlerweile nicht mehr so gelassen, da ich Angst habe, dass die Operation nicht vernünftig gelaufen ist und die Narbe nicht verheilt. Weiterhin habe ich das Gefühl, wenn die Schwellung nachlässt, ist auf der Rechten Seite mehr Haut wie auf der Linken Seite. Für mich erweckt dies den Anschein, dass der Schnitt nicht symmetrisch geführt wurde. Meine Probleme sind somit Angst vor schlechter Wundheilung in Kombination mit "verschnittenen" Penis.
Mit dem Motto abwarten und Tee trinken tue ich mich leider gerade sehr schwer.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Tipps? Rat? Erfahrungen?
Gruß
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