Letztes Jahr wurde bei meinem Zweijährigen eine Phimose diagnostiziert. Ich sollte täglich mit einer Cortisoncreme die betroffene Stelle "bearbeiten". Nach intensiver Recherche beschloss ich, dass es für weitere Maßnahmen noch viel zu früh ist, und entschied mich dafür, abzuwarten, auch, weil mein Kind keinerlei Beschwerden hatte. Heuer, Anfang August hatten wir Kontrolle, keine Veränderung in der Diagnose. Wieder die Empfehlung, Cortison zu cremen.
Ich habe beschlossen, zuzuwarten, und wenn das Problem bis zur Pubertät weiter besteht, sollte mein Sohn selbst entscheiden.
Und gestern, 22. August, sagt mir mein mittlerweile Dreijähriger aufgeregt, sein Pimpi hat ein Loch, siehe da, die Vorhaut lässt sich problemlos über die Eichel zurückschieben, die Verklebung, oder was es war, hat sich von selbst gelöst. (Ich muss sagen, dass mein Sohn seit einigen Wochen massiv damit herumspielt.)
Also, liebe Eltern, keine Panik, nicht alles glauben, was die Ärzte sagen. An einer geschlossenen Blüte würde ja auch niemand herumzupfen, damit sie schneller aufgeht!
Ich habe beschlossen, zuzuwarten, und wenn das Problem bis zur Pubertät weiter besteht, sollte mein Sohn selbst entscheiden.
Und gestern, 22. August, sagt mir mein mittlerweile Dreijähriger aufgeregt, sein Pimpi hat ein Loch, siehe da, die Vorhaut lässt sich problemlos über die Eichel zurückschieben, die Verklebung, oder was es war, hat sich von selbst gelöst. (Ich muss sagen, dass mein Sohn seit einigen Wochen massiv damit herumspielt.)
Also, liebe Eltern, keine Panik, nicht alles glauben, was die Ärzte sagen. An einer geschlossenen Blüte würde ja auch niemand herumzupfen, damit sie schneller aufgeht!