Vorhautzerstörung als Lebensform, da muss man erst mal drauf kommen.Peter Strasser schrieb:
Ähnlich unsensibel verhalten sich militante Säkularisten, die ein Verbot der religiösen Beschneidung von Knaben – Zirkumzision – fordern: Im Namen eines vermeintlichen Jugendschutzes will man eine Lebensform kriminalisieren, wobei sich der westlich «Aufgeklärte» anmasst, er allein sei kraft seiner Vernunft kompetent, über rituelle Angelegenheiten zu entscheiden.
Und durch das "ähnlich" werden mal wieder Türme und Textilien mit Genitalverstümmelung auf eine Stufe gestellt, die Leier kennt man ja...
Und dann "Entwürdigungskontexte" anprangern, und gleichzeitig verteidigen, dass wehrlosen Kindern Schmerzen im Intimbereich zugefügt werden - ohne rot zu werden - das ist schon eine besondere Leistung.
Hall of Shame mit Prädikat.
Und Jungen werden nicht diskriminiert? In Deutschland neuerdings sogar gesetzlich, nicht nur privat?Dasselbe Emanzipationserfordernis galt und gilt für Frauen, Homosexuelle, Behinderte und andere traditionell diskriminierte Gruppen.
There is no skin like foreskin