Jan Dobbernack hat jetzt die Katze, bzw. die Kröte aus dem Sack gelassen. Sub omnibus canonibus.
Wenn es einen Oberschwurbler-Preis gäbe...
Dobbernack beschäftigt sich mit rosinengepickten Aussagen prominenter MGM-Gegner, wie Franz, Rupprecht, Herzberg, Putzke, Kelec, und daraus versucht er etwas über die MGM-Kritik zu basteln.
MGM-Kritik ist für ihn offenbar aggressiver, "muskulärer" Liberalismus.
Ich hoffe sehr, dieser Krampf, diese soziologistisch-verschwurbelte Worthülsen-Müllhalde wurde nicht auch noch mit EU-Mitteln gefördert.
Na ja, spätestens nach dem vollzogenen Brexit wäre ja dann Schluß damit.
Wenn es einen Oberschwurbler-Preis gäbe...
Dobbernack beschäftigt sich mit rosinengepickten Aussagen prominenter MGM-Gegner, wie Franz, Rupprecht, Herzberg, Putzke, Kelec, und daraus versucht er etwas über die MGM-Kritik zu basteln.
MGM-Kritik ist für ihn offenbar aggressiver, "muskulärer" Liberalismus.
Jan Dobbernack schrieb:
Die vorgestellten Positionen - weitgehend dem Sammelband Die Beschneidung von Jungen.Ein trauriges Vermächtnis entnommen - machen höchstens einen Bruchteil des wachsendenKorpus kritischer Beiträge aus. Sie sind, wenn schon nicht repräsentativ, dann zumindest beispielhaft für argumentative Strukturen in der Beschneidungskritik.
Äh, "erscheint"? Ist gar kein liberale Möglichkeit? Ist denn umgekehrt die zwangsweise, ungefragte Genitalverstümmelung von wehrlosen Kindern eine "liberale Möglichkeit"?Jan Dobbernack schrieb:
So bemerkte Kristina Schröder (Bundestag 2012b: 2451), dass „niemand das Argument dKindeswohls abtun [dürfe] als Ausdruck eines religionsfeindlichen Zeitgeistes”.
Beschneidungskritik erscheint somit als eine liberale Möglichkeit.
Die Natur hat da keine Gänsefüßchen gesetzt, sondern aus gutem Grund jeder Frau und jedem Mann eine Vorhaut zugedacht.
Der unbeschnittene „Normalzustand”
Ich hoffe sehr, dieser Krampf, diese soziologistisch-verschwurbelte Worthülsen-Müllhalde wurde nicht auch noch mit EU-Mitteln gefördert.
Na ja, spätestens nach dem vollzogenen Brexit wäre ja dann Schluß damit.

There is no skin like foreskin