Katrin Goering Eckardt - GRÜNE

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    • Katrin Goering Eckardt - GRÜNE

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Eiertanz und Blabla kann man da nur sagen. Nur nicht anecken, was?
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Frau Göring-Eckhardt spielt mit Worten:
      abgeordnetenwatch.de: Katrin Göring-Eckardt

      Die WHO ordnet die Exzision der Vorhaut mit der ganzen oder einem Teil der Klitoris als Typ 1 ein, gemäß der vier unterschiedlichen Kategorien der weiblichen Genitalverstümmelung.
      Daher ist auch diese Form der weiblichen Genitalverstümmelung in nicht mit dem Entfernen der männlichen Vorhaut vergleichbar.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Das ist doch ganz offensichtlich falsch, da kann man mit Worten spielen, so viel man will!
      Typ I stellt ja keine eigenständige Art der Genitalverstümmelung dar, sondern SAMMELT alle relativ harmlosen Eingriffe, das geht vom Einritzen der Klitorisvorhaut bis zur teilweisen Entfernung derselben.
      Und wenn das EINRITZEN oder ENTFERNEN DER KLITORISVORHAUT ein Teil von Typ I sind, dann ist der Vergleich mit der Zirkumzision von Jungen sehr wohl angebracht, Frau G-E!
      Sie können sich winden, so lange sie wollen, das biegen Sie nicht gerade! :evil:
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Intact äußert sich wie folgt:

      "(I)NTACT lehnt nicht nur die weibliche Genitalverstümmelung in allen Formen ab, sondern auch die erzwungene Beschneidung von männlichen Säuglingen und Kindern. Beide Bräuche haben große Ähnlichkeit miteinander. Die Entfernung der Penisvorhaut entspricht der Entfernung der Klitorisvorhaut und damit einer - wenn auch leichteren - Form der weiblichen Genitalverstümmelung. Entstehungsgeschichte, Verbreitung und Begründungen gleichen sich ebenfalls sehr."
    • Ihre Antwort vom 26.11....

      Frau Göring-Eckhardt

      abgeordnetenwatch.de: Katrin Göring-Eckardt

      Wie üblich wird auf das eigentlich Gefragte - Verminderung des sexuellen Empfindens - nicht eingegangen, sie findet aber, dass die umstrittenen Studien der angeblichen medizinischen Vorteile den Eingriff rechtfertigen und negative psychische Folgen gäbe es nur in Einzelfällen vielmehr seien die Zwangsbeschittenen stolz und froh beschnitten worden zu sein. Die Studie

      epublications.bond.edu.au/cgi/…cle=1036&context=hss_pubs

      die immerhin angibt dass 50% der mit Betäubung beschnittenen Jungen eine posttraumatische Belastungsstörung davontragen, - und das in einem Land wo man als Unbeschnittener nicht als vollwertiger Mann gilt - will offensichtlich von den Abgeordneten niemand kennen.
    • abgeordnetenwatch.de: Katrin Göring-Eckardt

      AIDS, Phimose, weniger HWI....
      Die Dame hat sich informiert, aber an der falschen Stelle.

      und dann was für Pizarro73:
      Häufig werden als Argument gegen die Beschneidung mögliche negative psychische Folgen angegeben. Zweifellos gibt es Fälle, bei denen die Beschneidung zu Traumatisierung geführt hat und jeder einzelne ist tragisch. Auf der anderes Seite stehen die Berichte, wie stolz und froh junge Männer sind, sichtbar zu ihrer Religionsgemeinschaft dazu zu gehören. Es gibt bis heute keine statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Jungen oder Männern als Folge von Beschneidungen auftreten.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • wenn Du mich schon fragst:

      das ist typisch für das schlichte und gefährliche Menschenbild dieser Frau.

      Die von ihre zugegebenen Fälle von Traumatisierungen sind für sie bedauerliche Kollateralschäden. Beim Hobel fallen Späne für den Sieg. Man muss an das große Ganze denken. Was waren die paar politischen Gefangenen in der DDR gegen all die zufriedenen braven Werktätigen.

      Ich finde die damit zum Ausdruck gebrachte Menschenverachtung nur noch widerlich.
    • Guy schrieb:

      Auf der anderes Seite stehen die Berichte, wie stolz und froh junge Männer sind, sichtbar zu ihrer Religionsgemeinschaft dazu zu gehören.


      Aha? 8|
      Laufen die jetzt alle unten unbekleidet durch die Gegend, damit auch jeder sieht, welcher Gemeinschaft sie angehören? Aber mal davon abgesehen: Das ist für eine Christin ein ziemlich schräges Argument. Braucht Frau Goering-Eckardt ein sichtbares körperliches Zeichen, um sich ihrer Religion zugehörig zu fühlen? Brauchen ihre männlichen Glaubensgenossen ein solches Zeichen? Nein! Religion geht auch ohne, denn Religion spielt sich im Kopf oder meinetwegen im Herzen ab, aber doch nicht in der Hose.
    • Es gibt bis heute keine statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Jungen oder Männern als Folge von Beschneidungen auftreten.


      Soll das ein Witz sein?! Fest steht (und das bestreitet sie ja auch nicht), daß es Traumata gibt. Jede andere Operation an Kindern würde bei einer derartigen Datenlage verboten werden. Es geht nämlich nicht um Todkranke, denen eine neue Behandlungsmethode eventuell helfen könnte. Es geht um kerngesunde Kinder, die potentiell psychisch oder physisch geschädigt werden.
      Millionen afrikanischer Frauen sind übrigens ihrem eigenen Bekunden nach zufrieden mit ihrer Beschneidung, weil "das so sein muß". Warum konnte Frau Goering-Eckardt nicht dort geboren werden?! Sie scheint diese Rituale zu mögen.
    • Guy schrieb:

      Zweifellos gibt es Fälle, bei denen die Beschneidung zu Traumatisierung geführt hat und jeder einzelne ist tragisch. Auf der anderes Seite stehen die Berichte, wie stolz und froh junge Männer sind, sichtbar zu ihrer Religionsgemeinschaft dazu zu gehören.

      Dieses Statement ist ein klarer Beleg dafür, dass - wenn sie politische Macht ausüben - auch gewisse "Middle-of-the-Road"-Religiöse vom Schlage einer Frau Goering-Eckhart eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen, denn sie öffnen das Einfalltor für Fundamentalisten.
      Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
      George Orwell
    • Das sehe ich ähnlich wie B.O.

      Diese Frau stellt, wie jeder Spitzenpolitiker mit irrationalen Argumentationen religiöser Art, früher oder später eine Gefahr für den sekulären Staat bzw deren Gesellschaft dar. Ich habe neulich ein Interview mit ihr gelesen: der gleiche Nonsens wie bei Herrn Thierse. Erschreckend.

      Ich fürchte, solchen Personen können wir mit den besten Argumenten/Studien kommen, es wird durch den Nebel der Unvernunft nicht das geringste durchdringen.
      Art. 2 GG:
      (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Geschuldet der deutschen Vergangenheitsbewältigung gilt dieses Grundrecht ausdrücklich nicht, wenn die Person a) ein Kind und b) männlich ist, c) die Eltern entweder jüdischen oder muslimischen Glaubens sind und d) das kindliche Genital das Ziel der Versehrtheit ist.
    • Ava schrieb:


      Millionen afrikanischer Frauen sind übrigens ihrem eigenen Bekunden nach zufrieden mit ihrer Beschneidung, weil "das so sein muß". Warum konnte Frau Goering-Eckardt nicht dort geboren werden?! Sie scheint diese Rituale zu mögen.



      Sie kann sich auch in Deutschland ganz legal beschneiden lassen, Klitorisvorhaut-Entfernung (FGM Ia) und/oder Schamlippenverkleinerung (FGM IIa). Ich empfehle ihr z.B. die folgende Klinik:

      Institut für Ästhetische Chirurgie - Schamlippenverkleinerung
    • Es gibt bis heute keine statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Jungen oder Männern als Folge von Beschneidungen auftreten.
      Frage an Frau Goering-Eckardt: Gibt es statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Mädchen oder Frauen als Folge von Beschneidungen auftreten? Wenn ja, bitte die Quellen nennen.
    • Es gibt bis heute keine statistisch verwertbares Material zu der Frage, wie häufig Traumatisierungen von Jungen oder Männern als Folge von Beschneidungen auftreten.
      Komisch, dieser Relativismus, und das von jemanden der an etwas absolutes glaubt.
      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)