The article continues “it is better to have a symbolic nick from a trained health worker than to be butchered in a back room by a village elder”, drawing comparisons between some forms FGM and male circumcision, claiming that both cause no lasting physical impairment.
Aber das darf definitionsgemäss eben nur von MGM behauptet werden. Jede, auch die geringste Verletzung von Mädchengenitalien erzeugt hingegen eine bleibende körperliche Behinderung. Aber das ist halt nur bei Mädchen so, Jungen sind eben hart im Nehmen.
Denn sonst würde wohl möglich die Vorhautamputation bei Jungen in Frage gestellt, und das geht ja gar nicht!
Ist schon toll, wieviel Geschwurbel Leute zusammenschreiben um Vergleichbares als unvergleichlich zu deklamieren.
Anti-FGM-Aktivisten, die so viel Eifer und Einsatz zeigen, warum können die nicht einfach mal sagen, dass Genitalverstümmelung von Jungen auch mies ist?
theguardian.com/uk-news/2016/j…age-as-it-backs-minor-fgm
Bezieht sich auf diesen Artikel:
economist.com/news/leaders/217…it-continues-time-try-new
Und diese Forderungen "leichtere" Formen von FGM zu legalisieren kommen jetzt immer öfter.
Das ist die Frucht der bösen Tat, des Wegschauens bei der MGM. Bzw. sogar deren Legalisierung.
There is no skin like foreskin