Aber nur, wenn man an diese Zweckstudien glaubt, nicht in der Realität. Ist sowieso überhaupt kein Argument wenn es um Kinder geht. Kleine Jungen haben keinen Vaginalsex.Others even refer to it as “female circumcision,” creating a sense of equivalence to male circumcision, which has a beneficial effect in reducing the transmission of HIV.
FGM müsste eigentlich eher vor HIV-Infektionen schützen, zumindest die immer als das gängige dargestellte Infibulation. Hat man wohl noch nicht systematisch untersucht.
Weiter unten:
While the guidelines themselves are technical and aimed at health care providers, the description of the four types of FGM puts the practice into clear perspective: (Now would be a good time for a content warning; these are detailed descriptions of harm done to women’s genitalia.)
Type I: “Partial or total removal of the clitoris (clitoridectomy) and/or the prepuce”
Bei Mädchen ist die Amputation der Vorhaut ein Schaden (harm) bei Jungen nicht.

Während man bei der Verstümmelung von Jungen Betäubung, Hygiene und fachliche Kenntnisse fordert, soll das bei der Verstümmelung von Mädchen nicht sein.
Seltsam, dass bei der Verstümmelung von Jungen die Medikalisierung als Vorteil einer Legalisierung gepriesen wird (sonst mit der rostigen Sense in der Besenkammer...) - trotzdem werden auch nach Legalisierung Jungen weiterhin ohne oder mit unzureichender Betäubung in unsterilen Räumlichkeiten durch Nichtmediziner und ohne bei Ops übliche Hygienemaßnahmen (Latewx-Handschuhe, Gesichtsmaske) verstümmelt.Performance of FGM by health-care providers) is never acceptable because this violates medical ethics.
undispatch.com/female-genital-…al-options-reducing-harm/
There is no skin like foreskin