Religionspolitik und immer wieder Antsemitismusvorwürfe

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    • Religionspolitik und immer wieder Antsemitismusvorwürfe

      ... Aber diesmal steht wenigstens drinn, das Kinder und Jugendärzte sich gegen Beschneidung von Kindern aussprechen und das die Demo am 7. Mai ist ...

      Deutschlandfunk schrieb:

      "Für den Hitler-Bezug gab es viel Kritik. Aber wie sehr religiöse Debatten entgleisen können, zeigte sich auch schon 2012 beim Thema Beschneidung. Nach einer erregten Debatte in den Medien unter Aufbietung schwerer historischer Geschütze verabschiedete der Bundestag ein Gesetz, wonach muslimische und jüdische Eltern ihre Söhne nach religiöser Tradition beschneiden lassen dürfen. Der Protest ist seitdem nicht verstummt. So haben mehrere Verbände wie der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und "terre des femmes" für den 7. Mai zum weltweiten Tag der genitalen Selbstbestimmung aufgerufen."


      deutschlandfunk.de/religionspo…ml?dram:article_id=352396
      "Those who cannot remember the past are condemned to repeat it"

      "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."


      George Santayana (1863-1952)
    • Aber wie sehr religiöse Debatten entgleisen können, zeigte sich auch schon 2012 beim Thema Beschneidung.
      Das war und ist keine religiöse Debatte.
      Der §1631d BGB entrechtet alle Jungen, ob religiös oder unreligiös (sofern Babys und Kleinkinder überhaupt "religiös" sein können).

      Die Debatte um das Züchtigungsrecht von Eltern war auch keine religiöse Debatte, auch wenn manche glauben die Züchtigung wäre ihnen religiös vorgeschrieben.
      Ex iniuria ius non oritur
      Aus Unrecht entsteht kein Recht