Dobrinski von der Alpen-Prawda hat mal wieder zugeschlagen:
sueddeutsche.de/leben/sinn-und…aller-offenheit-1.2846784
Die der Staat weder kontrolliert noch kontrollieren möchte.
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Der Schonraum für kleine Jungen?Wie aggressiv und emotional das werden kann, hat die Debatte des Jahres 2012 über die Knabenbeschneidung bei Juden und Muslimen gezeigt. Darf ein Akt, der juristisch gesehen eine Körperverletzung ist, die Religionszugehörigkeit manifestieren? Die antiislamischen und antisemitischen Töne und Untertöne der Debatte erklären auch, warum es, jenseits von Unwillen und Unfähigkeit, auch Gründe gibt, den zumutungsfreien Schonraum nicht verlassen zu wollen. Der Streit fand sein Ende in einem ordentlichen Gesetz: Die Knabenbeschneidung ist erlaubt (eine Zumutung für die Gegner), aber nur mit Betäubung, Hygiene, geschultem Personal (eine Zumutung für orthodoxe Juden). Die Religionsdebatte muss sich mühsam durchs Dickicht solcher Zweifelsfälle schlagen. Aber es geht.

eine Zumutung für orthodoxe Juden
Die der Staat weder kontrolliert noch kontrollieren möchte.
juedische-allgemeine.de/article/view/id/17311Josef Schuster schrieb:
Was der Einzelne tut, ist seine Sache.
There is no skin like foreskin