Henryk M. Broder hat meinen Kommentar veröffentlicht:
"Steffen Wasmund 13.01.2016
In ihrem Beitrag zu Köln (RP-Online) verwendet Necla Kelek zwei mal die Wendung von den “verlorenen Söhnen”. Es ist der Titel ihres gleichnamigen Buches, welches sich mit den Ursachen der muslimischen Gewaltkultur befasst. Als eine wesentliche Ursache benennt Necla Kelek darin die Beschneidung des männlichen muslimischen Kindes.
Dieser Einschätzung schließe ich mich an. Ich halte die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes, die gerade bei der muslimischen Beschneidung, die im bewussten, erlebnisfähigen Alter geschieht, für den Anfang von allem. Dort beginnt die Saat der Gewalt und dort wird sie festgeschrieben.
Wer die Gewaltkulturen ändern will, muss die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes verbieten. Dies gilt für die ganze Welt und dies gilt für die Zielsetzung einer erfolgreichen Integration von Muslimen hier in Deutschland.
Selbstverständlich kann dann auch die jüdische Beschneidung nicht erlaubt bleiben. Wir müssen uns also die Frage vorlegen, ob wir die Menschenrechte konsequent durchsetzen wollen oder nicht. Und wenn nicht, brauchen wir uns auch nicht zu wundern, wenn wir selbst Opfer genau dieser Menschen werden, denen wir die Menschenrechte nicht zugestehen wollen. Wem wir sogar hier in Deutschland den körperteilamputierenden Übergriff in den Genitalbereich als Kind(!) zumuten, von dem können wir nicht erwarten, dass er die körperliche Unversehrtheit und die sexuelle Selbstbestimmung anderer zukünftig achtet. Der wird den Wert, den unsere Rechtsordnung mit § 1631d BGB an ihm legt und in ihn einschneidet, durch sein Leben weitertragen."
Die Gesellschaft scheint langsam bereit zu sein, die Beschneidung als eine die gesamte Gesellschaft schädigende Ursache mit in ihre Überlegungen einzubeziehen. Die Migrationsprobleme, von denen Köln, wie zu befürchten steht, nur der Anfang war, werden die Notwendigkeit zur Ursachenermittlung und die Bereitschaft zur Anerkennung der Wahrheit weiter steigen lassen.
Henryk M. Broder: Die Beschaffenheit der Frau
achgut.com/dadgdx/index.php/da…e_beschaffenheit_der_frau
Necla Kelek, Gastbeitrag zu Köln und den Folgen: Es gibt kein schlüssiges Konzept für Integration
rp-online.de/nrw/staedte/koeln…integration-aid-1.5680719
"Steffen Wasmund 13.01.2016
In ihrem Beitrag zu Köln (RP-Online) verwendet Necla Kelek zwei mal die Wendung von den “verlorenen Söhnen”. Es ist der Titel ihres gleichnamigen Buches, welches sich mit den Ursachen der muslimischen Gewaltkultur befasst. Als eine wesentliche Ursache benennt Necla Kelek darin die Beschneidung des männlichen muslimischen Kindes.
Dieser Einschätzung schließe ich mich an. Ich halte die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes, die gerade bei der muslimischen Beschneidung, die im bewussten, erlebnisfähigen Alter geschieht, für den Anfang von allem. Dort beginnt die Saat der Gewalt und dort wird sie festgeschrieben.
Wer die Gewaltkulturen ändern will, muss die Genitalverstümmelung des männlichen Kindes verbieten. Dies gilt für die ganze Welt und dies gilt für die Zielsetzung einer erfolgreichen Integration von Muslimen hier in Deutschland.
Selbstverständlich kann dann auch die jüdische Beschneidung nicht erlaubt bleiben. Wir müssen uns also die Frage vorlegen, ob wir die Menschenrechte konsequent durchsetzen wollen oder nicht. Und wenn nicht, brauchen wir uns auch nicht zu wundern, wenn wir selbst Opfer genau dieser Menschen werden, denen wir die Menschenrechte nicht zugestehen wollen. Wem wir sogar hier in Deutschland den körperteilamputierenden Übergriff in den Genitalbereich als Kind(!) zumuten, von dem können wir nicht erwarten, dass er die körperliche Unversehrtheit und die sexuelle Selbstbestimmung anderer zukünftig achtet. Der wird den Wert, den unsere Rechtsordnung mit § 1631d BGB an ihm legt und in ihn einschneidet, durch sein Leben weitertragen."
Die Gesellschaft scheint langsam bereit zu sein, die Beschneidung als eine die gesamte Gesellschaft schädigende Ursache mit in ihre Überlegungen einzubeziehen. Die Migrationsprobleme, von denen Köln, wie zu befürchten steht, nur der Anfang war, werden die Notwendigkeit zur Ursachenermittlung und die Bereitschaft zur Anerkennung der Wahrheit weiter steigen lassen.
Henryk M. Broder: Die Beschaffenheit der Frau
achgut.com/dadgdx/index.php/da…e_beschaffenheit_der_frau
Necla Kelek, Gastbeitrag zu Köln und den Folgen: Es gibt kein schlüssiges Konzept für Integration
rp-online.de/nrw/staedte/koeln…integration-aid-1.5680719