Jan Wetterauer schrieb:
Modernen Gesellschaften bedarf es einer multikulturellen Prägung, und eben in diesem Rahmen fordern auch deutsche Politiker das Recht muslimischer und jüdischer Bürger auf deren freie Ausübung ihrer religiösen Praktiken, soweit sie nicht mit Grundsätzen unseres liberal-demokratischen Staates oder anderen Gesetzen divergieren. Trotz der Bemühungen befinden die Politiker den Multikulturalismus als gescheitert, was allerdings nicht bedeuten muss, dass er nicht bereits in Deutschland existiert.
Wetterauer zitiert Alan Posener
„Man muss die Beschneidung ja nicht gut finden. Multikulti bedeutet gerade: begreifen, dass das Fremde, ja Befremdliche in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert hat als in der eigenen."
Jan Wetterauer schrieb:
Deutschland befindet sich als hochmoderner und emanzipiert, demokratischer Staat ...
Hochmodern? Was Kinderrechte angeht, neuderdings eher bronzezeitlich orientiert. Emanzipiert? Wenn Mädchen mehr Schutz genießen als Jungen?
Demokratisch? Wenn 70% der Bevölkerung die Verstümmelung von Jungen ablehnen, und das dann trotzdem im Handstreich legalisiert wird? Wenn Lobbys Gesetze diktieren?
grin.com/de/e-book/278771/das-…en-des-multikulturalismus
Man bei Posener nur noch ein Wort ergänzen:
,Man muss die weibliche Beschneidung ja nicht gut finden. Multikulti bedeutet gerade:
begreifen, dass das Fremde, ja Befremdliche in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert
hat als in der eigenen.
Das ist dann eben echter, konsequenter, unverfälschter Multikulturalismus, bzw. Minderheitenfetischismus!
There is no skin like foreskin