Die grausame Praxis des Bukusu-Stamms: Zwangsbeschneidung

    • Die grausame Praxis des Bukusu-Stamms: Zwangsbeschneidung

      • Die Vorhaut kann mit einer Rosenknospe verglichen werden. Wie eine Rosenknospe wird sie erst blühen, wenn die Zeit gekommen ist. Niemand öffnet eine Rosenknospe, um sie zum Blühen zu bringen (Dr. med. H. L. Tan).
      • Alle Wahrheit verläuft in drei Stadien: Im ersten wird sie verlacht. Im zweiten wird sie vehement bekämpft. Im dritten wird sie als selbstverständlich anerkannt (Arthur Schopenhauer).
      • Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann)
    • Guy schrieb:

      Die grausame Praxis des Bukusu-Stamms: Zwangsbeschneidung


      Wenn von der "grausamen Praxis des Bukusu-Stamms" berichtet wird, ist die Welt formell in Ordnung. Würde man aber über die "grausame Praxis der Moslems" oder die "grausame Praxis der Juden" in Bezug auf die verübten Zwangsbeschneidungen ohne Betäubung berichten, wird die Keule ausgepackt.

      Warum kapieren die anderen nicht, hinter welcher Scheinheiligkeit hier sogar Kinder misshandelt werden.
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)