Hallo, liebe hilfsbreite Leute im Internet.
Ich habe viel gelesen und es ist schonmal ein kleiner Trost, dassviele Männer/Jungs und auch besorgte Frauen/Freundinnen/Eltern sich Gedanken machen, was Phimosen etc. angeht.
Nun zu mir:
Ich bin männlich, 25 Jahre alt und habe mir selber noch nie die Vorhaut zurückgezogen.
Für die, für die das jetzt eklig klingt, entschuldigung aber ich wurde nicht aufgeklärt, aber es ist alles soweit sauber und eine Phimose scheine ich auch nicht zu haben.
Ich habe mich nämlich überwunden zum urologen zu gehen und er hat mir die Vorhaut zurückgezogen. Es war für ein paar kurze Momente recht unanagenehm aber dann war eigentlich alles ok. Nur es ist ein ungewohnter Anblick und ich fühle mich dann auch etwas hilflos. Auch den großteil des Zurückschiebens habe ich wieder ihm überlassen.
Er meinte es würde mit der zeit besser und es wär normal, dass die Eichel jetzt empfindlich ist, wenn sie so lange behütet war.
Auch im steifen zustand solle es gehen, auch wenn sie nicht von alleine zurückgeht.
Ich habe bloß Angst, es (alleine) zu versuchen. Auch wenn diese Gefühle nach der zeit gehen (wer weiß wie lang), habe ich doch vor diesem Gefühl Angst.
Ich denke, es ist auch psychischer Natur, denn als Kind habe ich mal herumgespielt und dann ging sie zurück die Vorhaut ab zum Arzt und man sagte mir wenn es wieder passiert das und das, quasi also wäre das ein Zustand zum Vermeiden. 3 weitere Male waren ärztliche Untersuchungen (als Kind und als Jugendlicher) 2 von den drei Ärzten haben mich nicht wirklich darauf vorbereitet und einfach gemacht. An das Gefühl selbst kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Aber ich kann mir vorstellen, dass es eine Art kindliches Trauma ist, weil ich mich immer so hilflos gefühlt habe.
Ich weiß einfach nicht, wie ich da locker rangehen soll bzw. mich soweit entspannen soll, dass ich es einfach probiere. Ich habe gesehen, dass es alles super funktioniert und eigentlich nur eine Sache von ein paar Sekunden ist, aber ich schaffe es einfach nicht zu überwinden.
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das ganze beschleunigen kann, z.b. eine Creme oder so, womit es leichter gleitet, sodass man sich bei der Berührung, leichtem ziehen schon keine Zeit mehr hat um sich die Gedanken zu machen?
Oder ist es zu empfehlen einen Sexualpsychologen oder so etwas aufzuschen?
Bringt die Dehntherapie etwas?
Der Urologe hat von keinen weiteren Maßnahmen gesprochen, aber gesagt ich soll ruhig wiederkommen wenn es nich hinhaut und wir überlegen uns zusammen etwas. Auch zu meinem Hausarzt wollte ich mal vorbeischauen, ob er vielleicht ein Tipp hat, nur is der leider jetzt paar Wochen in urlaub.
Ich würde es so gerne trainieren, aber ich weiß einfach nicht wie.
Die Angst, dass der Urologe es macht, bzw. vielleicht auch mal wir zusammen, ist schon etwas geringer, weil ich nun weiß, wie es sich anfühlt und wie gesagt bin ich auch schon ganz schön erleichtert, dass sich da all die Jahre nichts unangenehmes festgesetzt hat, gerissen ist oder verklebt oder verengt oder sonst was.
Nur ich weiß einfach nicht wie ich es alleine schaffe.
Vielleicht muss ich es noch öfter dort machen bzw. machen lassen und versuchen einen längeren termin zu kriegen, dass man es ganz in Ruhe angeht...
Entschuldigung für diesen langen Text und vielen Dank an jede ernstgemeinte Antwort.
Ich habe viel gelesen und es ist schonmal ein kleiner Trost, dassviele Männer/Jungs und auch besorgte Frauen/Freundinnen/Eltern sich Gedanken machen, was Phimosen etc. angeht.
Nun zu mir:
Ich bin männlich, 25 Jahre alt und habe mir selber noch nie die Vorhaut zurückgezogen.
Für die, für die das jetzt eklig klingt, entschuldigung aber ich wurde nicht aufgeklärt, aber es ist alles soweit sauber und eine Phimose scheine ich auch nicht zu haben.
Ich habe mich nämlich überwunden zum urologen zu gehen und er hat mir die Vorhaut zurückgezogen. Es war für ein paar kurze Momente recht unanagenehm aber dann war eigentlich alles ok. Nur es ist ein ungewohnter Anblick und ich fühle mich dann auch etwas hilflos. Auch den großteil des Zurückschiebens habe ich wieder ihm überlassen.
Er meinte es würde mit der zeit besser und es wär normal, dass die Eichel jetzt empfindlich ist, wenn sie so lange behütet war.
Auch im steifen zustand solle es gehen, auch wenn sie nicht von alleine zurückgeht.
Ich habe bloß Angst, es (alleine) zu versuchen. Auch wenn diese Gefühle nach der zeit gehen (wer weiß wie lang), habe ich doch vor diesem Gefühl Angst.
Ich denke, es ist auch psychischer Natur, denn als Kind habe ich mal herumgespielt und dann ging sie zurück die Vorhaut ab zum Arzt und man sagte mir wenn es wieder passiert das und das, quasi also wäre das ein Zustand zum Vermeiden. 3 weitere Male waren ärztliche Untersuchungen (als Kind und als Jugendlicher) 2 von den drei Ärzten haben mich nicht wirklich darauf vorbereitet und einfach gemacht. An das Gefühl selbst kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern. Aber ich kann mir vorstellen, dass es eine Art kindliches Trauma ist, weil ich mich immer so hilflos gefühlt habe.
Ich weiß einfach nicht, wie ich da locker rangehen soll bzw. mich soweit entspannen soll, dass ich es einfach probiere. Ich habe gesehen, dass es alles super funktioniert und eigentlich nur eine Sache von ein paar Sekunden ist, aber ich schaffe es einfach nicht zu überwinden.
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man das ganze beschleunigen kann, z.b. eine Creme oder so, womit es leichter gleitet, sodass man sich bei der Berührung, leichtem ziehen schon keine Zeit mehr hat um sich die Gedanken zu machen?
Oder ist es zu empfehlen einen Sexualpsychologen oder so etwas aufzuschen?
Bringt die Dehntherapie etwas?
Der Urologe hat von keinen weiteren Maßnahmen gesprochen, aber gesagt ich soll ruhig wiederkommen wenn es nich hinhaut und wir überlegen uns zusammen etwas. Auch zu meinem Hausarzt wollte ich mal vorbeischauen, ob er vielleicht ein Tipp hat, nur is der leider jetzt paar Wochen in urlaub.
Ich würde es so gerne trainieren, aber ich weiß einfach nicht wie.
Die Angst, dass der Urologe es macht, bzw. vielleicht auch mal wir zusammen, ist schon etwas geringer, weil ich nun weiß, wie es sich anfühlt und wie gesagt bin ich auch schon ganz schön erleichtert, dass sich da all die Jahre nichts unangenehmes festgesetzt hat, gerissen ist oder verklebt oder verengt oder sonst was.
Nur ich weiß einfach nicht wie ich es alleine schaffe.
Vielleicht muss ich es noch öfter dort machen bzw. machen lassen und versuchen einen längeren termin zu kriegen, dass man es ganz in Ruhe angeht...
Entschuldigung für diesen langen Text und vielen Dank an jede ernstgemeinte Antwort.