Die unglaubliche Lügenpropaganda der sogenannten "Deutschen Welle":
Wie am Fließband - eine Industrie!
Der neuste Schrei - gemeint ist wohl der, die Betroffenen ausstoßen wenn das Ding abgenommen wird. Das soll nämlich tüchtig wehtun.
immerhin 70% der so Behandelten berichten von Schmerzen, von denen wiederum 10% von "8 oder höher" auf der VAS-Skala - und das trotz schmerzlindernder Medikamente.
(Null auf der VAS entspricht keinem Schmerz, 10 entspricht dem größten vorstellbarem Schmerz)
Auch kein Wort von dem fürchterlichen Gestank der Bakterien unter dem verfaulenden Fleisch, oder den Problemen beim Wasserlassen.
Blutungen, die genäht werden müssen
Siebenmal ist von "Männern", die Rede, einmal flutscht ein "Jungen" durch, die Gruppe, um die es längst hauptsächlich geht. Weil die Erwachsenen so schwer über den Tisch zu ziehen sind. Aus VMMC ist längst SMC geworden.
So ein Quatsch. Da braucht man keine Gummibänder, da braucht man Gummitüten.
Das schlimmste ist, dass die Prepexierten häufig viel früher als empfohlen wieder mit dem Sex loslegen - wobei dann ein sehr hohes HIV-Risiko besteht, dass sie sich in falscher Sicherheit wiegen, und dass ihnen durch die Desensibilisierung der Sex mit Kondom nicht mehr so gefällt.
Und so kommt es, dass in Uganda Millionen Jungen und Männer sinnlos verstümmelt werden, und die HIV-Prävalenz steigt.
Statt die Notbremse zu ziehen wird aus den steigenden HIV-Zahlen geschlossen: noch mehr verstümmeln!
Zum falschen Sicherheitsgefühl trägt bei:
Wundermittel! Wie in den USA, im 19. Jahrhundert!
dw.de/ein-gummiband-gegen-aids/a-17794136
Dabei ist noch nicht mal klar, ob durch Prepex Kosten gespart werden:
plosone.org/article/info%3Adoi…71%2Fjournal.pone.0053380
Am meisten Kosten ließen sich sparen, wenn mit dem Unfug aufgehört würde - aber wo blieben dann die "Tips"?
Dem Hersteller aber wird die kostenlose Reklame sicher helfen.
plosone.org/article/info%3Adoi…0086631#pone-0086631-t002
Wie am Fließband führen die Ärzte in Uganda dieser Tage Beschneidungen durch.
Wie am Fließband - eine Industrie!
...ganz ohne ...Schmerzen – der neueste Schrei in der AIDS-Prävention.
Der neuste Schrei - gemeint ist wohl der, die Betroffenen ausstoßen wenn das Ding abgenommen wird. Das soll nämlich tüchtig wehtun.
immerhin 70% der so Behandelten berichten von Schmerzen, von denen wiederum 10% von "8 oder höher" auf der VAS-Skala - und das trotz schmerzlindernder Medikamente.
(Null auf der VAS entspricht keinem Schmerz, 10 entspricht dem größten vorstellbarem Schmerz)
Auch kein Wort von dem fürchterlichen Gestank der Bakterien unter dem verfaulenden Fleisch, oder den Problemen beim Wasserlassen.
Blutungen, die genäht werden müssen
Siebenmal ist von "Männern", die Rede, einmal flutscht ein "Jungen" durch, die Gruppe, um die es längst hauptsächlich geht. Weil die Erwachsenen so schwer über den Tisch zu ziehen sind. Aus VMMC ist längst SMC geworden.
Gummibänder zur AIDS-Prävention
So ein Quatsch. Da braucht man keine Gummibänder, da braucht man Gummitüten.
Das schlimmste ist, dass die Prepexierten häufig viel früher als empfohlen wieder mit dem Sex loslegen - wobei dann ein sehr hohes HIV-Risiko besteht, dass sie sich in falscher Sicherheit wiegen, und dass ihnen durch die Desensibilisierung der Sex mit Kondom nicht mehr so gefällt.
Und so kommt es, dass in Uganda Millionen Jungen und Männer sinnlos verstümmelt werden, und die HIV-Prävalenz steigt.
Statt die Notbremse zu ziehen wird aus den steigenden HIV-Zahlen geschlossen: noch mehr verstümmeln!
Zum falschen Sicherheitsgefühl trägt bei:
...wird als neues Wundermittel in Uganda gegen HIV/AIDS beworben
Wundermittel! Wie in den USA, im 19. Jahrhundert!
dw.de/ein-gummiband-gegen-aids/a-17794136
Dabei ist noch nicht mal klar, ob durch Prepex Kosten gespart werden:
plosone.org/article/info%3Adoi…71%2Fjournal.pone.0053380
Am meisten Kosten ließen sich sparen, wenn mit dem Unfug aufgehört würde - aber wo blieben dann die "Tips"?
Dem Hersteller aber wird die kostenlose Reklame sicher helfen.
plosone.org/article/info%3Adoi…0086631#pone-0086631-t002
There is no skin like foreskin