Fängt ja eigentlich ganz gut an:
Aber dann kommt natürlich wieder das übliche:
Was nicht an der unsachlichen Diskussion liegt, sondern daran, dass man an einem Ritual festhalten will, welches man bei Lichte und sachlich betrachtet nicht rechtfertigen kann.
Und das ist alles natürlich der
Führt aber leider zu keinerlei Selbsterkenntnis.
Auch Frau Mensink weiß also klar, dass sie nicht auf Seite der Kinder steht.
katholikentag.de/aktuell_2014/…nerstag/beschneidung.html
„Die Religionen müssen sich Fragen gefallen lassen, lernen, damit umzugehen, und diese nicht immer als einen Affront empfinden.“
Aber dann kommt natürlich wieder das übliche:
Anstelle einer sachlichen Diskussion sind wir damit beschäftigt, uns nach außen hin zu verteidigen.
Was nicht an der unsachlichen Diskussion liegt, sondern daran, dass man an einem Ritual festhalten will, welches man bei Lichte und sachlich betrachtet nicht rechtfertigen kann.
Und das ist alles natürlich der
geschuldet.Fratze des latenten Antisemitismus
Der Vorwurf, nicht auf dem Boden des Grundgesetzes zu handeln, sei für ihn als „Verfassungspatrioten“ schmerzhaft gewesen.
Führt aber leider zu keinerlei Selbsterkenntnis.
Mit dem Gesetz zur Rechtmäßigkeit religiöser Beschneidungen habe der Deutsche Bundestag Rechtsfrieden hergestellt, aber die Debatte nicht beendet. „Das ist nicht allein durch den Verweis auf nötige Toleranz zu lösen“, sagt Mensink.
Auch Frau Mensink weiß also klar, dass sie nicht auf Seite der Kinder steht.
katholikentag.de/aktuell_2014/…nerstag/beschneidung.html