Eliot Spitzer als Beweis

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    • Eliot Spitzer als Beweis

      Sexual enjoyment is very difficult to quantify, but, as Eliot Spitzer could probably attest, circumcised men certainly are capable of considerable sexual pleasure.
      It’s hard to argue that a largely unverified, and perhaps unverifiable, effect on sexual pleasure is reason enough to interfere with a foundational ritual act of two ancient world religions.


      thedailybeast.com/articles/201…nfringe-upon-parents.html

      Spitzer reportedly had at least seven liaisons with prostitutes from the agency over six months,


      en.wikipedia.org/wiki/Eliot_Spitzer_prostitution_scandal

      Man hätte vielleicht auch noch Dominique Strauss-Kahn oder Michel Friedmann anführen können.

      Erinnert irgendwie an "light"-Zigaretten - je weniger Genuß, desto mehr braucht man davon.

      Any upbringing—any education—places significant, difficult-to-remove markers on a child.


      Solche "Marker" habe ich noch nie gesehen - was für Körperteile fehlen denen denn?

      Circumcision rates have declined dramatically


      Ja, was für ein"Drama"! ^^

      Perhaps Ikea, Saab, and Lego soon won’t be the only imports that Americans recognize as distinctly Scandinanvian.


      Hä? ?(
      Ex iniuria ius non oritur
      Aus Unrecht entsteht kein Recht
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Erinnert irgendwie an "light"-Zigaretten - je weniger Genuß, desto mehr braucht man davon.

      Sehr guter Vergleich, Selbstbestimmung.
      Quod erat demonstrandum
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • "Circumcision is unusual only in that it leaves a physical mark.

      ...this particular debate ... addresses fundamental tensions between state and individual, tradition and modernity, and personal choice and community membership, but because it’s also about religion, sex, knives, and the First Amendment."

      Immerhin gibt er am Schluss zu, dass es doch nicht "only" um "a physical mark" geht (wobei dieses "only" eine glatte Frechheit ist), sondern um "fundamental tensions", vor allem nämlich um die Frage, ob das "First Amendment" quasi über dem (weltlichen) Gesetz steht. Dabei ist die Frage historisch längst beantwortet: es steht nicht darüber. Dass diese Antwort bei Einigen zu einem gewissen Knirschen im Gehirn führt, ist zwar unüberhörbar, nützt ihnen aber nichts.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.