Damit ja nicht die MGM in das Fahrwasser der FGM gerät wird ja immer betont, die FGM sei die "patriachalische Unterdrückung der Frau", denn wenn Männer die Täter und Frauen die Opfer sind, dann geht der pawlowsche Empörungsreflex ja sofort durch die Decke.
archiv.rsb4.de/adi2003/avanti0103/genitalverstuemmelung.htm
Nun gibt es Frauen wie Fatou Wurie, die das deutlich anders darstellen.
Es geht sogar diametral andersherum, das künstliche "vererben" von Schmerzen:
annabelle.ch/gesellschaft/poli…-schweiz-13053?page=0%2C3
Merke: es kommt nicht darauf an, ob ein Produkt Scheiße oder Bonbon ist, es kommt nur darauf an wie man es verkauft!
Die weibliche Genitalverstümmelung hat ihre Wurzeln in der Diskriminierung der Frauen. Sie ist ein Mittel, Mädchen in vorgeschriebene Rollen innerhalb der Familie und damit der patriarchalen Gesellschaft zu pressen. Sie ist Ausdruck der wirtschaftlichen und sozialen Unterdrückung der Frauen durch patriarchale Strukturen und der vorherrschenden männlichen Definition sexueller Erziehung. Männer wollen durch Genitalverstümmelung die Fruchtbarkeit von Frauen kontrollieren und sie „ruhiger" und „fügsamer" machen. Die weibliche Genitalverstümmelung ist eng verbunden mit der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Diskriminierung von Frauen
archiv.rsb4.de/adi2003/avanti0103/genitalverstuemmelung.htm
Nun gibt es Frauen wie Fatou Wurie, die das deutlich anders darstellen.
Es geht sogar diametral andersherum, das künstliche "vererben" von Schmerzen:
Als seine Frau später darauf bestand, die Tochter beschneiden zu lassen, weil sie glaubte, das Mädchen müsse dieselben Schmerzen erdulden lernen wie sie, drohte er ihr mit der Scheidung. Niemals wollte er zulassen, dass seine Tochter so leidet, wie er seine Frau hatte leiden sehen.
annabelle.ch/gesellschaft/poli…-schweiz-13053?page=0%2C3
Merke: es kommt nicht darauf an, ob ein Produkt Scheiße oder Bonbon ist, es kommt nur darauf an wie man es verkauft!
There is no skin like foreskin