Haaretz

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    • "Im Juli 2013 erklärte er in einer Kabinettssitzung, dass Terroristen, wenn man sie festnimmt, nicht eingesperrt, sondern „einfach umgebracht“ werden sollten. Als der Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates, Yaakov Amidror, darauf entgegnete, dass das nicht legal wäre, sagte Bennett: „Ich habe in meinem Leben schon viele Araber getötet, das ist gar kein Problem.“ Bennet hatte bereits zuvor auf seiner Facebook-Seite über eine mögliche Freilassung von Gefangenen geschrieben: „Terroristen soll man nicht freilassen, sondern töten.“



      de.wikipedia.org/wiki/Naftali_Bennett
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • ...has nothing to do with “having pity on children who are forced...


      Diese Unterstellung haben wir nun schon 100.000 mal gehört. Empathie für Kinder ist offenbar jenseits der Vorstellungskraft von solchen "harten Kerlen" (schon viele Araber umgebracht!).

      Israel must be a state like all other states, like Sweden, Holland, or Belgium.


      Ja, wäre das denn so schlecht? Das sind alles Länder, die seit Jahrzehnten mit ihren Nachbarländern in Frieden und Freundschaft leben. Allerdings wäre da eine der so menschen- und rechtstaatverachtende Sprüche klopft wie Scharfmacher Naftali Bennet in diesen Ländern nie Minister geworden.
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.
    • R2D2 schrieb:


      Offenbar reagiert man auf die Kritik von Bennett:

      haaretz.com/jewish-world/the-…remium-1.567869
      "The real question, then, is not whether you are forcing a medical procedure on your infant son, but whether you might be saving him from undergoing a painful procedure as a grown adult.
      Converts to Judaism are circumcised as adults. I’ve seen what they go through: the pain, the discomfort, the humiliation. I’m humbled by them, and, as a religious Jew, I’d like to think that I would have made the same choice. Thankfully, however, my parents saved me from any memory of pain, and from any memory of discomfort.
      For most Jewish men, it seems, a foreskin is something that they’re not supposed to have; an aberration that they would have been happier to have had removed as a baby. Surely this has to inform our interpretation of the right to bodily integrity. We don’t attack parents for removing unsightly birth marks or deformities from their children."
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • werner schrieb:

      I’ve seen what they go through: the pain, the discomfort, the humiliation.


      Öh-öh, das stimmt nicht!

      Muttu nur zu Rabbi Goldberg gehen!

      Mögliche Beschwerden nach der OP bei Erwachsenen

      - Leichte Schmerzen
      - Geringe Nachblutungen
      - Schwellungen im Operationsbereich



      Also alles easy! Denn der ist ja äußerst erfahrener Mohel

      Jahrzehnte lange Erfahrung als Mohel, bis jetzt über 3000 Beschneidungen


      Bloß nicht zum Arzt!

      Aufgrund der Einfachheit des Eingriffes, werden im Krankenhaus in der Regel sehr junge Ärzte, die über wenig Erfahrung verfügen, mit diesen Eingriff betraut. Der Arzt nutzt dabei Klemmen um das Blut zu stillen, das führt zu vermehrten Schmerzen. Auch der Eingriff dauert lange, da dem Arzt die Routine fehlt.


      Zu Goldberg kann jeder hingehen!

      Es ist auch kein Problem, wenn sich nicht jüdische Menschen an mich für eine Beschneidung wenden


      Und das tollste: der macht das für G'tteslohn! Denn das ist ja ein "gute Tat".

      Und dann wird alles gut: endlich kein Peniskrebs mehr, diese nervigen Harnwegsinfekte, unter denen wir Männer doch alle so leiden werden risikovermindert...

      ...dann nehmen Sie bitte Kontakt auf über den Button "Kontakt" - ich werde mich freuen Sie bedienen zu dürfe


      beschneidung-mohel.de/index.html
      Vorhaut hat Vorteile. Sonst gäbe es sie nicht.