Die Vorhaut-Amputation ist eben doch nicht ein "unauslöschliches Zeichen".

„Da liegen wohl auch einige Christen begraben, den Kopf, wie bei Muslimen üblich, Richtung Mekka“, vermutet der Mufti, „oft sind ja die Leichen schon so weit verwest, dass eine Beschneidung nicht mehr festzustellen ist.“

fr-online.de/flucht-und-zuwand…as,24931854,25599860.html

Deutlich effektiver wäre es, Christen, Muslime und Juden würden sich jeweils ein Kreuz, einen Halbmond bzw. einen Davidstern in einen normierten Knochen einfräsen lassen. Dann wäre auch nach Jahrzehnten noch eine religiös-fachgerechte Beisetzung möglich.

Christen mit dem Kopf gen Mekka! Ein Skandal!
Wohlmöglich auch Juden? Dann muss die Bundesregierung eingreifen!