Bundespräsident Joachim Gauck hat die kulturübergreifende Gültigkeit der Menschenrechte betont. "Die Universalität der Menschenrechte muss in jeder und für jede Kultur verteidigt werden", sagte Gauck am Freitag in Berlin in einer Rede zum 65. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Er nannte Genitalverstümmelung und Zwangsheirat als Beispiele für schwere Menschenrechtsverletzungen, die oft kulturell gerechtfertigt werden.
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