Infolge des Beschneidungsgesetzes im Bürgerlichen Gesetzbuch und unter anderem der Begründung der Verfahrenseinstellung in der Cause Teichman, möchte ich eine allgemeine Frage richten.
Kann ein Paragraph m Bürgerlichen Gesetzbuch einen Paragraphen im StGB "brechen" also übertrumpfen? Gibt es andere Beispiele wo eine Regelung festgeschriebem im Bürgerlichen Gesetzbuch einen Strafparagraphen ausschaltet oder wird mit dem Beschneidungsgesetz einfach unter der neuen Annahme verfahren.
Wäre den juristisch Bewanderten unter euch sehr dankbar für antworten.
Kann ein Paragraph m Bürgerlichen Gesetzbuch einen Paragraphen im StGB "brechen" also übertrumpfen? Gibt es andere Beispiele wo eine Regelung festgeschriebem im Bürgerlichen Gesetzbuch einen Strafparagraphen ausschaltet oder wird mit dem Beschneidungsgesetz einfach unter der neuen Annahme verfahren.
Wäre den juristisch Bewanderten unter euch sehr dankbar für antworten.