Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.

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    • Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.

      In unserer Kultur ist Beschneidung normal. Man hört das von Geburt an, nur das Wort Beschneidung nicht, sondern: Wenn du groß bist, wirst du sauber. Ich war sieben, als ich beschnitten wurde. Ich wollte das selbst, meine Freundin war auch beschnitten. Das Paradoxe ist, dass man sehr zufrieden ist, obwohl es sehr wehtut.


      berliner-zeitung.de/berlin/mei…g-,10809148,24888806.html
    • Wenn Unicef kam, wurden die Messer weggeworfen, danach ging es weiter.


      Es ist alles Theater. Aber an dem Theater können NGOs gut verdienen! Genau wie mit dem Theater der männlichen Verstümmelung zwecks HIV-Bekämpfung. Die eine Verstümmelung behauptet man zu bekämpfen, die andere betreibt man. Schizophrener geht es nicht mehr. Hauptsache, die Spendengelder fließen.

      There's no business like show business!
      Willy Brandt: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört"
      Leider gilt das nicht für die Teile des Penis.
      Einmal abgetrennt wächst die Vorhaut nicht mehr mit dem Rest-Penis zusammen.
      Nicht nach 40 Jahren, nicht nach einem Tag.