Die Verstümmelungs-Wanderpredigerin ist weiter fleißig

    • Die Verstümmelungs-Wanderpredigerin ist weiter fleißig

      Wann kommte endlich der Tag, an dem solchen Leuten das Handwerk gelegt wird?


      Zwei Tage darauf, am Dienstag, 5. November, erörtert die Bamberger Rabbinerin Dr. Antje Yael in einem Vortrag das Thema „Der Bund. Die rituelle Beschneidung im Judentum in ihrer historischen Entwicklung“. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion. „Antje Yael ist Medizinerin“, sagt Niemetz. „Deshalb kann sie auch auf den medizinischen Aspekt eingehen.“ Beginn in der Mensa am Schulzentrum in der Rabenstraße ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.


      schwaebische.de/region/biberac…-Leben-_arid,5523412.html
      There is no skin like foreskin
    • Ich würd da nur zu gern hingehen, leider ist das viel zu weit weg. Diese Frau bräuchte viel mehr Gegenwind von betroffener Seite. Ihr muss in der Öffentlichkeit von den Menschen widersprochen werden, deren Existenz sie verleugnet oder deren Leiden sie verharmlost.
      Gegen sie anzuschreiben ist sinnlos, da kann ich genausogut mit meinem Goldfisch diskutieren.
      Wenn aus Recht Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Bertold Brecht)
      Bräuche und Traditionen können den Menschen an jegliche Abscheulichkeiten gewöhnen (G.B. Shaw)
      Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten uns würdig zu zeigen - nein: unserer Enkelkinder! (Bertha von Suttner)
      tredition.de/autoren/clemens-b…-schnitt-paperback-44889/
    • Selbstbestimmung schrieb:

      Zitat
      „Deshalb kann sie auch auf den medizinischen Aspekt eingehen.“

      Das ist doch praktisch. Dann kennt sie wenigstens die medizinischen Nachteile (Schmerzen, Komplikationen, lebenslanger Sensibilitätsverlust), die sie dann wohl dennoch verschweigen wird. Können heißt ja nicht tun ...
      Der Unterschied zwischen Dogmatikern und Aufklärern besteht bei der Beschneidungsdebatte darin, dass die einen kindliche Vorhäute und die anderen alte Zöpfe abschneiden wollen. (Quelle: NoCut)