Edzard Schmidt-Jortzig vor dem Regierungs-Alibi-Rat:
Schmidt-Jortzig ist Bundesbruder, "Alter Herr" der farbentragenden, pflichtschlagenden Studentenverbindung Corps Hansea Bonn.
Pflichtschlagend, d.h. es geht um Leute, die sich in einem absurden, spätpubertären Initiationsritual gegenseitig den scharfen Säbel ins ungeschützte Gesicht dreschen - natürlich ohne Betäubung - um sich klaffende Wunden zuzufügen auf deren Narben sie dann lebenslang ganz stolz sind "ein Zeichen des Bundes" - sic!.
Hobby-Chirurgen der groben Art, gewissermaßen.
OK, die Schläger sind erwachsen (zumindest dem Alter nach), und es ist mehr oder weniger freiwillig. "Willst nicht? Dann geh' doch unter der Brücke schlafen!"
(Ich spreche da aus Erfahrung
)
Schmidt-Jortzig ist also der richtige "Experte", für Hauen und Stechen, für Initiationsrituale, für Schmerz den man zu erdulden hat, für identitätsstiftende, "verbindende" Narben, für körperliche Unversehrtheit.
Klar, dass es dann nach dem Motto geht: "diese wehleidigen Kinderschützer sollen sich doch nicht so anstellen..."
Beide male wird ein verpflichtender Bund geschlossen, das eine mal mit Gott, das andere mal ein irdischer, lebenslanger Bund. Beide male wird er mit Blut besiegelt. Denn: "Blut ist ein ganz besonderer Saft!"
Das "verbindet"!
Weil mir alle Überlegungen, die bei Höfling, bei Darbrock, bei Latasch aufkamen sehr nahe sind...
Wer so wie sie, Herr Merkel, so zentral mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit des Kindes argumentiert und sagt alles was da irgendwie etwas beschränken könnte ist von vorneherein in der Defizitposition und müsse sein Begründung liefern eine solche Postion verkennt, dass das Kind... nicht nur ein körperliches Geschöpf, sondern auch ein geistig-seelisches Wesen...ist...
Schmidt-Jortzig ist Bundesbruder, "Alter Herr" der farbentragenden, pflichtschlagenden Studentenverbindung Corps Hansea Bonn.
Pflichtschlagend, d.h. es geht um Leute, die sich in einem absurden, spätpubertären Initiationsritual gegenseitig den scharfen Säbel ins ungeschützte Gesicht dreschen - natürlich ohne Betäubung - um sich klaffende Wunden zuzufügen auf deren Narben sie dann lebenslang ganz stolz sind "ein Zeichen des Bundes" - sic!.
Hobby-Chirurgen der groben Art, gewissermaßen.
OK, die Schläger sind erwachsen (zumindest dem Alter nach), und es ist mehr oder weniger freiwillig. "Willst nicht? Dann geh' doch unter der Brücke schlafen!"


Schmidt-Jortzig ist also der richtige "Experte", für Hauen und Stechen, für Initiationsrituale, für Schmerz den man zu erdulden hat, für identitätsstiftende, "verbindende" Narben, für körperliche Unversehrtheit.
Klar, dass es dann nach dem Motto geht: "diese wehleidigen Kinderschützer sollen sich doch nicht so anstellen..."
Beide male wird ein verpflichtender Bund geschlossen, das eine mal mit Gott, das andere mal ein irdischer, lebenslanger Bund. Beide male wird er mit Blut besiegelt. Denn: "Blut ist ein ganz besonderer Saft!"
Das "verbindet"!
There is no skin like foreskin